Aufgeblüht

Ausstellung Jellinekstraße 68, 69126 Heidelberg, DE

"Aufgeblüht" ist ein Fotokunst-Projekt mit und für Menschen mit und ohne Demenz, eingebettet in die Welt ihrer Lieblingsblumen und -pflanzen. In diesem digiwalk erzählen wir ein wenig aus dem Leben unserer SeniorInnen.

Autor: aufgeblüht

15 Stationen

Marianne

Marianne liebt Gladiolen. 

Ihr Mann ist vor einigen Jahren gestorben. Beim Erzählten weint Marianne.

Von der Pflege, vom Blut, von all dem. Sie erzählt von der schlimmen Einsamkeit.

Doch der Wechsel vom Weinen zum Lachen geht schnell. 3 Freundinnen hat sie nun, Witwenfrauen, die sich am Friedhof kennengelernt haben und sich nun eine schöne Zeit machen. 

Auf einer gemeinsamen Busfahrt hat eine der Witwenfrauen doch tatsächlich einen 2 Jahre jüngeren Mann kennengelernt. Sie ist gleich mit ihm im Camper in den Urlaub gefahren. „Mit der können wir jetzt nicht mehr rechnen,“ sagt Marianne. 

Es gibt aber einen Verehrer in Mariannes Leben. Der hat sie vor Kurzem gefragt, ob sie nicht wieder einen Mann wolle. Er habe eine Eigentumswohnung, ein Auto, und könne ihr einiges bieten. 

Marianne will aber keinen Mann mehr. Damals als junge Frau, ja, aber nun, hänge ja alles, nein das könne sie sich nicht vorstellen.

Ottmar

Otmar ist mit 80 Jahren noch körperlich und geistig topfit.

Er besaß früher zwei Hunde, den Fitz und den Max. Er erzählt uns davon, wie er Jahre lang morgens, vor der Arbeit, mit seinen Hunden in den Wald gegangen ist.  Er erzählt von seinen Sichtungen mit Rehen und Wildschweinen. 

Auf dem Foto sieht er aus wie ein Jäger, und er hat die Amaryllis geschultert wie ein erlegtes Tier.

Erika

Erika ist in Salzburg geboren. Dort hat sie auch die ersten Jahre ihres Lebens verbracht.

Dann zog die Familie nach Edingen-Neckarhausen, zwischen Mannheim und Heidelberg gelegen.

Erika fehlten die Berge. Deshalb ging ihr Mann mit ihr in den Odenwald.

"Das waren ja auch schöne Berge."

Erika fuhr zum Arbeiten von Edingen-Neckarhausen nach Heidelberg. Die Fahrt dauerte 2 Stunden in eine Richtung.

Bei Elefantenschuhen fertigte sie Schuhe für Kinder. „Das waren gute Schuhe.“

Ihre Tochter war damals klein. Um 5 Uhr stand Erika auf. Erikas Mutter passte auf das Kind auf.

„Ich habe meine Mutter sehr geliebt“ sagt Erika.

Sie war, so erzählt sie, als junge Frau sehr hübsch. Einmal lief sie in ihrer Fabrik einen Gang entlang. Dort saßen viele Männer. „Da hat aber einer nach dem anderen den Kopf verdreht.“

Unter den Männern war auch ihr zukünftiger Mann. Als sie wieder einmal den Gang entlang, an den vielen Männern vorbeilief, da hat er mit den Fingern ganz laut gepfiffen. „Dann waren alle anderen weg. Damals ist man ja noch zur Mutter gegangen und hat gefragt, heute ist das ja anders. Also ist er zu meiner Mutter und hat gefragt. Er war Italiener. Es war eine glückliche Liebe.“

Erika und ihr Mann waren oft in Italien, sie liebte die Sonne, die Menschen und das Essen.

Traudl

Traudls Leben ist voller Gerüche: Die Hecken riechen, die Sträucher riechen. Auch die Wäsche riecht nach Waschpulver. Auch die Aluminiumstreifen, die sie im familiengeführten Friseursalon zurechtschneidet, riechen. Deshalb hat sie eines Tages alles aus dem Fenster geworfen. Es ging ihr schlecht – Psychose. „Das war eine harte Zeit“, sagt ihr Sohn. Heute ist sie dank guter Medikamente richtig gut drauf.

Sie lebt noch immer in dem Haus, in dem sie geboren worden ist. Sie erinnert sich an den Pferdestall und die Schweine, die hier wühlten.

Ihr Sohn nimmt sie oft mit auf Reisen. "Ich komme gar nicht zur Gartenarbeit," flüstert Traudl, weil sie entweder im Friseursalon mitarbeiten oder mit ihrem Sohn auf Tour gehen muss. „Meine Mutter ist für mich wie ein Fitnessgerät“ sagt ihr Sohn, „eine tägliche Übung.“ Er streichelt seine Mutter über die Wange und sagt liebevoll, „das halten wir beide zusammen durch.“

Als Traudl mit den leuchtenden Augen eines kleinen Mädchens von früher erzählt, greift ihre Hand zur Zigarettenschachtel in der linken Brusttasche. Sie raucht seit ihrem 12. Lebensjahr und ist körperlich noch kerngesund. "Mein Sohn, der ist strenger als mein Mann," flüstert sie, und zeigt uns ihr Zigarettenversteck.
Traudl erzählt von der Einsamkeit, seitdem ihr Mann gestorben ist.
"Die Einsamkeit," sagt sie "verspannt die Schultern. Da ist es wichtig, Gymnastik zu machen." 

Um 12 gibt es Mittagessen. "Das ist ganz wichtig", sagt sie. 

Gerhard

Gerhard achtet sehr auf sein Aussehen: er trägt fast immer Sakko, die Haare sind akkurat gekämmt.

Im Pflegeheim kümmert er sich um Andere: geht einkaufen für Bewohner, die nicht mehr laufen können.
Er ist auch das Sprachrohr für alle Heimbewohner.

Gerhard schreibt gerne Gedichte auf seiner Schreibmaschine. Er liest uns vor. Über den Frühling, den Sommer, den Winter, die Schule.

Seine Gedichte wurden auch schon vertont. Er spielt uns die Kassette vor.

„Früher war ich Anlagenbauer für elektronische Schaltanlagen im Mannheimer Grosskraftwerk.“

Gerhard war zwei Wochen in seinem kleinen Zimmer in Quarantäne. Wegen Corona.
„Ich hatte meinen Fernseher,“ sagte er, zufrieden.

Seine Tochter aus 2. Ehe hat den Kontakt mit ihm abgebrochen. Er hat sie einmal auf einer Beeerdigung gesehen. „Man muss das Leben nehmen, wie es kommt“ sagt er ohne Bitternis.

Gerhard erzählt: Seine zweite Ehefrau hat ihn nach 20 Jahren Ehe vor dem Krankenhaus abgesetzt.

Er nähme Drogen und müsse ins Heim, sagte sie den Ärzten. Im Krankenhaus wurden bei der Blutuntersuchung tatsächlich Drogen festgestellt. „Ich habe aber nie welche genommen, auch keine Medikamente“ betont er.

Vom Krankenhaus kam Gerhard direkt ins Pflegeheim. Er konnte nicht mehr zurück, die Frau hatte die Wohnung aufgelöst.

Hermine

Hermine sitzt ruhig auf ihrem Bett im Pflegestift. Sie spricht mit Wiener Schmäh und trägt ein wunderschönes schwarzes Oberteil mit gestickten Blumen.

Hermine war in höheren Wiener Kreisen unterwegs. Sie kannte persönlich Peter Alexander, Hans Moser, Marika Röck und Paul Hörbiger.

„Der Paul Hörbiger,“ erzählt sie, „der hat immer allen die Hand geschüttelt. Ein Netter! Der Hans Moser aber, der hat auf der Straße niemandem die Hand gereicht. Und der Peter Alexander, der hat mir mal geholfen, meinen Sohn auf den Schneehaufen zu stellen.“

Hermine erzählt uns, dass die Enkel sie jeden Tag besuchen. Das ist ihr fast ein bisschen viel. Ihre Betreuerin schüttelt verneinend den Kopf. Aber Enkel in der Phantasie – ist das nicht auch wie eine Wirklichkeit?

Inge

Inge, das muss man sagen, ist schon eine coole Braut. Sie wohnt noch alleine, im betreuten Wohnen, direkt über dem Pflegeheim.

Sie war früher Lehrerin: Sport und Musik.
Als wir reinkommen, sagt sie: "Wenn doch immer so viel los wäre!" Sie spielt uns auf dem Klavier vor.

Sie freut sich über ihre schöne, helle Wohnung.  An den Schränken hängen Zettel.
"Ich bin nur vergesslich,"  sagt sie, "es gibt Schlimmeres. Ich habe keine Schmerzen."

Sie mag den Geruch von Zigarettenrauch. Das erinnert sie an ihren rauchenden Vater.

Einen Tag später hat sie uns zwar vergessen, aber sie erinnert sich daran, dass viel los war.
Und das war schön.

Ilse

Ilse war früher Grundschullehrerin. Sie liebte ihren Job.

„Bei mir haben die Kinder sogar was gelernt,“ sagt sie.

Ilse kommt aus dem Rheinland . Sie ist ein fröhlicher Mensch, sie lacht und singt Kölsche Lieder.

„Die Medikamente,“ sagt die Tochter „helfen. Vorher war sie nicht so gut drauf.“

Tochter und Mutter sind sehr dankbar, dass es das Pflegestift gibt. „Ein Segen,“ sagt ihre Tochter „sie lebte ganz alleine in unserem großen Haus. Das Haus wurde verkauft, sie ist zum Notar und hat ohne zu Murren alles unterschrieben. Ob sie noch mal zurück könne zum Haus, hatte sie ihre Tochter gefragt.

„Nein“ sagte diese, und Ilse hat das akzeptiert.

Ilses Mann ist vor ihren Augen umgefallen und war tot.

„Der Mensch gewöhnt sich an alles,“ sagte Ilse.

Ihr kleines Zimmer mit Blick auf einen Park ist ein Wohlfühlzimmer mit geschmackvollen Bildern und Teppichen.

Birgid

Als wir Birgid davon erzählen, dass wir Fotos von Menschen mit und ohne Demenz machen, erleben wir starke Betroffenheit. 

Birgid ist 75 Jahre alt, in keinster Weise dement und möchte auf keinen Fall in diesem Kontext erwähnt werden. 

Wir erklären ihr, dass uns Inklusion wichtig ist, und wir keine explizite Trennung zwischen Fotomodellen mit und ohne Demenz machen möchten. Wir erfahren, wie viel Angst innerhalb der Gesellschaft vor dem Thema Demenz herrscht. Angst nicht nur vor dem Verlust des Gedächtnisses, sondern auch vor der damit verbundenen drohenden Abschiebung in ein Pflegeheim.

Birgid entscheidet sich dann, als Unterstützerin für unser Projekt mitzumachen. Als mutiges Gesicht dafür, das Thema Demenz in die Gesellschaft zu tragen.

Katharina

Katharina wurde 1929 im Böhmerwald geboren.

Ihre Brüder sind alle im Krieg gefallen. „Die waren ja noch so jung,“ sagt sie.

Nach dem Krieg wurde sie zwangsausgesiedelt. In der Rhön lernte sie ihren Mann beim Tanzkurs kennen. Von dort zog das Paar nach Heilbronn, wo auch die Tochter zur Welt kam.

„Ich war Näherin, und habe ganz wenig verdient.“

In ihrem schönen deutsch- böhmischen Dialekt erzählt sie vom Baumpflanzen, damals, im Wald, von den grossen Christbäumen, vom breiten Weg, der hinter der Schule zum Wald führte, vom Schnee. Sie erzählt von Stecklingen, „da müssen Sie den Stock in die Erde stecken und es wird eine Pflanze draus“.

Die Julia, ihre Enkelin, die ist ihr ganz wichtig. Julias Hochzeitsfotos liegen auf dem Nachtisch neben ihrem Bett.

Inge

Inge war Damenschneiderin in Waldhilsbach bei Heidelberg.

„Ich habe meine Arbeit geliebt.“

Sie lebt in einer Seniorenresidenz. Beim Fotoshooting fragen wir sie, welche Blumen sie von uns gerne hätte. Blumen will sie aber keine von uns. „Ich bekomme von meinem Mann so viele Blumen, ich nehme von niemand anderem welche an.“ Sie erzählt von ihrem verstorbenen Mann, von den vielen Blumen, die er ihr geschenkt hat.

Sie sei sehr aktiv, sagt Inge, immer unterwegs.

Die eigene Welt schafft eine tröstliche Realität.

Sie sagt: „Ich nehme das alles jetzt mal so hin, das ist einfacher, so mache ich das jetzt.“

Roswhita

Roswitha kommt direkt aus dem Pflegeheim in Mannheim zusammen mit ihrem Sohn und dessen Mann ins Fotostudio.

Sie ist endlich geimpft, endlich darf sie wieder raus. An den Händen ihres Sohnes und Schwiegersohnes kommt sie in einer stylischen Trainingsjacke. Wir stellen uns vor, Roswitha geht auf die Toilette.

Als sie zurückkommt, fragt sie uns, wer wir sind. 

Im Studio fühlt sie sich wohl, ihr gefällt das Sofa. Ihr Sohn spielt Musik von Elvis Presley, Roswitha tanzt. Ihr Sohn erzählt, dass es nicht einfach ist, mit der Erkrankung.

Als sie geht, sagt sie: "Kommen Sie ganz bald wieder."  Sie zeigt aber auch auf ihren Kopf. "Dort drin, dort ist alles voller Traurigkeit."

Beim Fotoshooting aber, da ging sie richtig ab: The King, Rock´n Roll!

Sieglinde

Sieglinde lebt wegen ihrer leichten Demenz im Pflegeheim. Sie sagt, da gefällt es ihr nicht. Samstagmittag
besucht sie immer ihre Tochter, weil da das Essen besser schmeckt. 

Vor ihr auf dem Tisch liegen alte Fotos. Drei kleine Kinder stehen in Reihe. Auf dem anderen Foto sitzen die Drillinge im Kinderwagen.

"Meine Schwester," erzählt Sieglinde, "hat mir immer gesagt, was ich anziehen soll. Und es waren immer Sachen, die mir nicht gestanden haben."

Mit drei Jahren hatte sie Polio. Als ihre Mutter sie aus dem Krankenhaus holte, war ihr linkes Bein gelähmt.

Eine Bekannte ihrer Mutter hat sie dann mit Quendel geheilt. Quendel, so finden wir heraus, ist wilder Thymian. "Sie hat mich in Quendel baden lassen, das Badewasser war braun, und heute noch bade ich in Quendelwasser und trinke Quendelschnaps!"

Sieglinde hatte früher eine Gastwirtschaft gepachtet und nächtelang Bier gezapft. "Bis in die frühen Morgenstunden und oft ging es morgens wieder los," erzählt sie.

Heute hat sie starke Schmerzen, sie nimmt starke Schmerzmittel. "Und dann kam noch das Parkinson."

Aber in ihren Augen und in ihrem Gesicht, dort ist der starke Ausdruck einer Schauspielerin und der Blick des jungen Mädchens.










Sieglinde lebt wegen ihrer leichten Demenz im Pflegeheim. Sie sagt, da gefällt es ihr nicht. Samstagmittag
besucht sie immer ihre Tochter, weil da das Essen besser schmeckt. 

Vor ihr auf dem Tisch liegen alte Fotos. Drei kleine Kinder stehen in Reihe. Auf dem anderen Foto sitzen die Drillinge im Kinderwagen.

"Meine Schwester," erzählt Sieglinde, "hat mir immer gesagt, was ich anziehen soll. Und es waren immer Sachen, die mir nicht gestanden haben."

Mit drei Jahren hatte sie Polio. Als ihre Mutter sie aus dem Krankenhaus holte, war ihr linkes Bein gelähmt.

Eine Bekannte ihrer Mutter hat sie dann mit Quendel geheilt. Quendel, so finden wir heraus, ist wilder Thymian. "Sie hat mich in Quendel baden lassen, das Badewasser war braun, und heute noch bade ich in Quendelwasser und trinke Quendelschnaps!"

Sieglinde hatte früher eine Gastwirtschaft gepachtet und nächtelang Bier gezapft. "Bis in die frühen Morgenstunden und oft ging es morgens wieder los," erzählt sie.

Heute hat sie starke Schmerzen, sie nimmt starke Schmerzmittel. "Und dann kam noch das Parkinson."

Aber in ihren Augen und in ihrem Gesicht, dort ist der starke Ausdruck einer Schauspielerin und der Blick des jungen Mädchens.







Willi

Willi wurde 97 Jahre alt. 

Auf sein hohes Alter angesprochen, hatte er uns gesagt: "Ich kann nichts dafür." 
Und: "Ich habe nie Schmerzen gehabt, das ist ein Glück."

Seine Demenz wurde besser, als seine Tochter ihm die vielen Medikamente abgesetzt hatte. Sie sagte aber auch: "Mit 97 darf er auch ein bisschen dement sein."

Mit Willi mussten wir ganz schnell sein. Wir platzierten ihn vor unserem Hintergrund, wollten gerade anfangen zu überlegen, wie das Foto zu machen sei, da wollte er nicht mehr. Wir hatten 2 Auslöser Zeit.
 
Willi trainierte bis ins hohe Alter jeden Tag 15 Minuten auf seinem Heimfahrrad, ging im Sommer jeden Tag im Badesee baden und Freitag abends mit seinen Kumpels in die Sauna. 

Willi erzählte uns vom Krieg. Vom total zerstörten Mannheim. „Der Hitler,“ sagte Willi „hat ja gesagt, in 10 Jahren werdet ihr Deutschland nicht wiedererkennen und ja, das stimmte ja auch." 

Er erzählt von Schüssen zwischen Russen und Deutschen. Darüber, dass sie doch alle Jungs gewesen waren, die sich eigentlich mochten. 

Er berichtet vom Einsatz im Afrikakorps, und wie er als Kriegsgefangener erst nach Texas und dann nach England kam.

"Wir hatten Glück, dass wir arbeiten durften. Das Schlimmste ist das Nichtstun," sagt er.

Sein Gruß an die jungen Leute war: „Ich wünsche Dir ein Leben in Frieden."

Bis zu seinem friedlichen Tod konnte Willi zuhause leben, betreut von einer polnischen Pflegerin und umsorgt von seinen Kindern. Sein Bett stand Im Wohnzimmer, so konnte er in den Garten blicken und musste keine Treppen mehr laufen.

Gudrun

In Heidelberg, erzählt Gudrun, war früher richtig viel los. Live Jazzbars, Hippies! 
Als die Kinder kamen, bauten sie ein Haus mit schönem Garten.

Gudrun hat eine tolle Körperhaltung, macht Yoga, und ist topfit.
Sie war Sportlehrerin und gibt Gymnastikkurse im Seniorenheim.

Ihr Sohn wohnt im gleichen Haus wie sie und ihr Mann.