Barlachstadt Güstrow

Stadtführung Domstraße 21, 18273 Güstrow, DE

Die sehenswertesten Gebäude in der Barlachstadt Güstrow

Autor: Sarah Jorga

5 Stationen

Die Pfarrkirche St. Marien

Markt 22, 18273 Güstrow, DE

Hier seht ihr die Kirche auf dem Markt in Güstrow. Die Pfarrkirche St. Marien ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Pfarrgemeinde Güstrow. Die Kirche ist ein Werk der norddeutschen Backsteingotik und wurde im 14. Jahrhundert durch ein Folgebau ersetzt. Das eigentliche Baujahr ist nicht überliefert worden.

Das Stadtmuseum

Franz-Parr-Platz 10, 18273 Güstrow, DE

Das Museum, welches 1892 eröffnet wurde, befindet sich in der Güstrower Innenstadt am Franz-Parr Platz. Hier befinden sich unter anderem Sammlungen aus der Stadt im Mittelalter und aus dem 16./17. Jahrhundert. Außerdem kann man Informationen über John-Brinckmann, Ernst Barlach und Georg Friedrich Kersting bekommen.

Das Amtsgericht

Franz-Parr-Platz 2A, 18273 Güstrow, DE

Das Gericht ist ein Amtsgericht im Bezirk des Landgerichts Rostock. Es umfasst ein Gebiet von über 60 Städten und Gemeinden. Innerhalb von diesem Gebiet leben derzeit ca. 100.000 Einwohner. Das Gebäude befindet sich auf dem Franz-Parr Platz und wurde von 1823 bis 1825 erbaut (damals noch als Justizkanzlei)

Das Schloss Güstrow

Franz-Parr-Platz 1, 18273 Güstrow, DE

Das Güstrower Schloss ist ebenfalls in der Innenstadt am Franz-Parr Platz zu finden. Es war neben dem Schweriner Schloss die Hauptresidenz der Mecklenburger Herzöge im 16. und 17. Jahrhundert. Heute gilt es als eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke Norddeutschlands, vor allem deshalb, weil es größtenteils noch im Originalzustand erhalten geblieben ist.

Der Dom

Domplatz 10, 18273 Güstrow, DE

Der Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilla ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. Er ist die Kirche der Evangelisch-lutherischen Domgemeinde in der Probstei Rostock. Der Dom wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Westturm ist über 40 Meter hoch. Berühmt ist der Dom unter anderem für die Skulptur „der Schwebende“, welche das Gesicht von Käthe Kollwitz zeigt und als Mahnmal für die im ersten Weltkrieg Gefallenen gilt.