Essen, Trinken & Sightseeing

Tour Markt 19, 26122 Oldenburg, DE

ESSEN, TRINKEN & SIGHTSEEING – Shoppen, Essen gehen, Bummeln, Kaffee trinken ... . Feine Lebensart und gastromische Vielfalt. Regionale Spezialitäten und feine Delikatessen aus der ganzen Welt liegen in Oldenburg ganz nah beisammen. Zum selber Naschen oder als Mitbringsel führen wir Dich in die Nebenstraßen der Altstadt. Inkl. Sehenswürdigkeiten!

Autor: Touristinfo-Oldenburg.de

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13 Stationen

Schnelle Einführung ...

Moin moin... und schön, dass Du bei uns eine Stadtführung machst!

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Großen Dank an:
"Buch und Geschenke Isensee" hat nahezu alle TEXTINHALTE zur Verfügung gestellt.
Danke Herr Isensee! Siehe auch www.isensee.de

Die meisten FOTOS wurden von der Fotografin Iris Dahlke eingebracht. Danke Iris!

Die AUDIOTEXTE spricht der in Oldenburg geborene Schauspieler Marek Egert. Danke Marek!

Konzept und Erstellung: Tammo Bruns

Die Lamberti Kirche

Markt 17, 26122 Oldenburg, DE

Mit ihren fünf spitzen Türmen beherrscht sie die Oldenburger Stadtsilhouette. Im Inneren frap­piert die neugotisch daher­kommende Lambertikirche als klassizistischer Zentralbau. Die klare Gliederung und optische Schwerelosigkeit fasziniert als Raumprogramm. Die Gestaltung nach dem Vorbild des antiken Pantheon in Rom, geht auf den Herzog Peter Friedrich Ludwig zurück.

Die Kreisform des Raumes sym­bolisiert Ewigkeit und Universum. Über zwölf freistehenden Pfeilern und ionischen Säulen erhebt sich die Kuppel, in der 12 Blütenbänder auf das Rundfenster zulaufen. Sie stellt mit ihrer Öffnung zum Licht und zum Himmel ein architektonisches Glaubenssymbol dar.

Die Baugeschichte der Lamberti Kirche:
Die Lambertikirche ist eng mit der Geschichte des Olden­bur­ger Landes verbunden. Sie wur­de vermutlich zwischen 1155 und 1234 von den Grafen von Oldenburg gestiftet und dem heiligen Lambertus geweiht, der besonders von adeligen
Familien verehrt wurde. Mehrmals erweitert, zeigte sie sich als gotische dreischiffige Hallenkirche mit Umgangschor. Ein Glockenturm stand frei neben der Kirche auf dem Friedhof. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war das Gotteshaus sehr baufällig. 1791 stürzten die Gewöl­be bei Bauarbeiten ein.
Herzog Peter Friedrich Ludwig hatte den Baumeister Joseph Bernhard Winck (1754–1812) mit der Umgestaltung des Got­tes­­hauses beauftragt. Im Er­geb­­nis entstand 1795–1797 qua­si ein Neubau. Nur die go­tischen Au­ßenmauern, die ein Quadrat bildeten, blieben stehen. In sie wurde die klassizistische Rotunde „eingepasst“. Von außen wirkte das turmlose Gebäude mit einfachem Satteldach wie ein Tempel.
Doch es gefiel bald nicht mehr. 1873–76 wurde dem schmucklosen Bau an der Westseite ein mächtiger Glockenturm aus Backstein im neugotischen Stil angefügt, 1885–87 wurde er mit einem neugotischen Mantel aus Backstein umhüllt, die Ecken wurden mit vier Treppentürmen betont.

Das Innere der Kirche blieb weit­gehend unverändert. Allerdings wurde in den 1960er Jahren die Raumachse um 180 Grad gedreht. Der Hauptzugang führt seither durch das Turmportal, der Altar ist nach Osten ausgerichtet. Die herzogliche Loge auf der Empore wurde, erheblich verkleinert, auf die Westseite verrückt. Über dem Altar entstand damit Platz für die große Orgel.

Bei Restaurierungs- und Umbauarbeiten 2007 bis 2009 erhielt der Innenraum seine originale Farbgebung zurück, die Vorhalle an der Ostseite wurde „rückgebaut“ und in den Obergeschossen des Ostteils entstanden Gemeinderäume.

Das Vestibül:
Um die Erinnerung an die Oldenburger Herrscher geht es im Vestibül. Sie waren seit der Reformation zugleich Landesherren und Oberhäupter der lutherischen Kirche Oldenburg. Peter Friedrich Ludwig (1792–94) hat­te program­matisch zwei Ke­no­taphe (Schein­särge) mit mar­mor­nen Bildnis­büsten für den letzten gräfli­chen Regenten, Anton Günther, und für den ersten Herzog aus dem Haus Gottorp, Friedrich August, aufstellen lassen. Die Kirchenbesucher sollten aus den Denkmälern die Bedeutung der beiden Männer für die Tradition und den Fortschritt des Landes ableiten.
Wie in herzoglichen Zeiten ha­ben auch wieder die tatsäch­li­chen Grablegen, die Zinnsar­ko­phage von Graf Anton Gün­ther und seiner Gemahlin Sophia Catharina in der Vorhalle ihren Platz. Zu sehen sind ferner die in die Wand eingelassenen schwarz-marmornen Grabplatten der Großeltern des Grafen, Anton I. (1505–1573) und Sophie von Oldenburg. Hinter spätbarocken Gittern aus Schmiedeeisen stehen die Marmorsärge von Graf Christian Friedrich von Haxthausen (1736–1740 dänischer Statthalter in Oldenburg) und seiner Gemahlin.

Das hölzerne Kruzifix (um 1500) am Ostende des Vestibüls war vermutlich das Triumphkreuz der gotischen Stiftskirche.

Das Gemälde „Die Verklärung Christi“ seitlich am Zugang zum Kirchenbüro stiftete der aus Oldenburg stammende Künstler Johann Willinges 1586 seiner Heimatkirche, wie die Künstlerinschrift auf der Rückseite ausweist.

Die Ausstattung im Inneren:
Hinter dem Altar ist kostbares Altargerät aus mehreren Jahrhunderten in zwei Vitrinen präsentiert, darunter ein spätromanischer Kelch. Im Altarraum fallen die beiden klassizistischen vergoldeten Bronzekandelaber auf, die Peter Friedrich Ludwig 1826 stiftete.

In der Taufkapelle im Erdgeschoss des Hauptturmes steht in einer Nische eine lebensgroße frühbarocke Marmorstatue des gegeißelten Heilands. Sie wurde 1655 vom gräflichen Rat Mylius in Köln in Auftrag gegeben, der für Graf Anton Günther die Friedensverhandlungen im Westfälischen Frieden führte.

Mamma Mia

Markt 19, 26122 Oldenburg, DE

Liebe und Leidenschaft sind unsere besten Zutaten

Wir als Oldenburgs älteste, echt italienische Pizzeria freuen uns über jeden Gast, der sich für die italienische Küche und das lockere Lebensgefühl aus dem Süden begeistern kann. Bei uns wird jedes Gericht mit viel Liebe und Leidenschaft und nur den besten Zutaten zubereitet. Hier findet sich für jeden Gaumen der passende Schmaus.

Wussten Sie schon, dass …
… wir gerne mit Ihnen feiern? Unser Partyservice verwöhnt Sie und Ihre Gäste mit unseren Spezialitäten, von Antipasti bis Dessert. So wird Ihre Feier zum echt italienisch-kulinarischen Erfolg.

Öffnungszeiten

Sonntag bis Donnerstag:
11.00 – 24.00 Uhr

Freitag und Samstag:
11.00 – 1.00 Uhr

Sonntag:
11.00 – 24.00 Uhr

https://mamma-mia.de

Das Alte Rathaus

Markt 1, 26122 Oldenburg, DE

Das Alte Rathaus von 1887 – das dreieckige Herz von Oldenburg. Als der Vorgängerbau aus der Renaissance zu klein geworden war, wollten die Oldenburger aus dem beengten Standort das Optimum für einen Neubau herausholen. So kamen sie zu einem stolzen Dreiecksbau mit zwei Schauseiten – einer mit dem Hauptportal zur Langen Straße hin und einer zum Marktplatz gerichtet. Mit Stilelementen der niederländischen Renaissance und der Neugotik zählt er zu den originellsten Zeugen der Gründerzeit in Oldenburg. Für die moderne Verwaltung ist er natürlich längst zu klein, nur noch der Oberbürgermeister hat hier mit wenigen Dienst­stellen seinen Amts­sitz. Hinter den Spitz­bogen­fens­tern im zweiten Ober­­geschoss liegt der Ratssaal, in dem die wichtigen Ratsausschüsse tagen. Nach jüngsten Sanierungsarbeiten erhielt der Raum mit der eindrucksvollen bemalten hölzernen Tonnendecke und dunkler Vertäfelung auch wieder originalgetreu sei­ne üppige Wandbemalung.

Das erste Rathaus Oldenburgs am Marktplatz war ein gotischer Ziegelbau von 1355. Er wurde 1635 durch ein Gebäu­de im Stil der Renaissance ersetzt. Im 17. Jahrhundert mu­si­zierten sonntags Ratsmusikanten im Rathaus. Auf diese Tradition berufen sich heute die monatlichen Konzerte der „Ratsmusik“.

Am Außeneck des Rathauses zur Lambertikirche hin erinnert eine Porträtbüste an Theodor Goerlitz, der in den zwanziger Jahren als Oberbürgermeister Oldenburgs wichtige demokratische Reformpolitik betrieb und dessen Wie­derwahl die Nationalsozialisten verhinderten. Vor dem Rathaus steht die Bronze­plastik „Gegenwart“ des Bre­mer Küns­tlers Bernd Altenstein. Die Komposition aus sieben Einzelfiguren aus dem Jahr 1983 will Formen der Gewalt, des Aufbruchs, der Flucht und der Vertreibung zeigen.

Wer um 11 Uhr, 14 Uhr, 17 Uhr oder um 19 Uhr hier ist, hört das feine Glockenspiel des Gebäudes erklingen.

Das Degode Haus

Markt 24, 26122 Oldenburg, DE

Das spätmittelalterliche Fachwerkhaus am Markt 24 an der Ecke zur Kleinen Kirchenstra­ße gehört zu den wenigen Zeugen, die uns aus der Zeit vor dem großen Oldenburger Stadt­brand von 1676 erzählen. Es stammt aus dem Jahr 1502, wurde dann 1617 zur heutigen Form umgebaut. Das Ackerbürgerhaus mit seinem steilen, vierfach vorkragenden Giebel und den drei großen Speicherböden im hohen Dachgeschoss hat kein Gegenstück mehr in der Stadt. Ende des 19. Jahrhunderts änderte der damalige Besitzer Wilhelm Degode – nach dem der Bau benannt ist – die Fassade mit Putzdekor und baute im Erdgeschoss Läden ein.

Wer im hinteren Verkaufsraum des rechten Geschäftes den Blick von den Regalen nach oben richtet, schaut auf eine kunsthistorische Besonderheit. Anfang 2000 kam über einer abgehängten Decke eine farbig bemalte Holzdecke aus dem Jahr 1645 zutage, die mit vielen Figuren und allegorischen Anspielungen vom Weltbild im 17. Jahrhundert erzählt. Die Motive hatten sich durch die Jahrhunderte unbeschädigt erhalten. Die Denkmalpfleger bejubelten das als kleine kulturgeschichtliche Sensation. Unter den Motiven ist auch der Auftraggeber und Hausbesitzer zu entdecken: Hermann Mylius von Gnadenfeld und seine Frau. Mylius war Diplomat im Dienst von Graf Anton Günther und vertrat unter anderem Oldenburg bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden in Osnabrück.

Feinkost Friese

Gaststraße 23, 26122 Oldenburg, DE

Unsere feine Kost erfreut Leib und Seele

Seit 1989 steht Feinkost Friese für kulinarische Leckerbissen. Unsere Gäste verwöhnen wir mit einer großen Auswahl an internationalen Käse- und Schinkenspezialitäten, hausgemachter Antipasti, feinen Salaten sowie einem täglich wechselnden Mittagstisch. Weine, Olivenöle oder frisch gebackenes Steinofenbrot sowie unser exquisiter Partyservice machen Appetit auf mehr.

Wussten Sie schon, dass …
…wir all die Köstlichkeiten auch bei Ihnen zu Hause auftischen? Die Frische und Qualität unserer Zutaten sind das Elixier unseres Catering-Service. Kleine Gesellschaft oder großes Fest? Rustikal oder opulent? Auf jeden Fall immer mit Leib und Seele!
Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag:
8.30 – 18.30 Uhr

Freitag:
8.30 – 19.00 Uhr

Samstag:
8.30 – 17.00 Uhr

https://feinkost-friese.de

Die Bergstraße

Lange Straße 41, 26122 Oldenburg, DE

Die Bergstraße macht ihrem Namen tatsächlich Ehre. Sie hat vom Geestrücken der Langen Straße bis zum einstigen Stadtgraben ein Gefälle von 3,60 Metern und ist als Gasse schon im Mittelalter dokumentiert. Be­schei­dene zweigeschos­sige Hand­werkerhäuschen aus dem 19. Jahrhundert bilden eine pittoreske Zeile, wie aus einem ganz kleinen Ort hierher ver­setzt. Fachwerkfronten, nied­rige Fenster und schmale verputzte Fassaden – die Parzellen sind oft nur fünf bis sieben Meter breit – erinnern an das Milieu der kleinen Leute, die hier zu Hause waren. Durch liebevolle Sanierung und Belebung durch Läden ist hier – zusammen mit Nikolaigang und Kleiner Kirchenstraße – ein kleines Quartier mit besonderem Flair entstanden, das Stadtbummler anzieht.

Nölker & Nölker

Lange Straße 37, 26122 Oldenburg, DE

Tradition verpflichtet: Einkaufen als sinnliches Erlebnis

Seit über 90 Jahren entführen wir unsere Kundinnen und Kunden in die Welt des guten Geschmacks und offerieren 300 Teesorten bester Anbaugebiete, Kaffeesorten aus eigener Rösterei und feinste Genüsse aus dem Reich der Schokolade. Modisch ausgefallene Stücke vervollständigen unser Angebot und vermitteln individuell und in allerschönsten Farben ein positives Lebensgefühl.

Unsere Empfehlung:
Ob Weihnachten, Geburtstag oder nur ein „Dankeschön“ – unsere Spezialitäten, individuell für Sie zusammengestellt und liebevoll verpackt, sind immer etwas Besonderes! Sprechen Sie uns an, wir sorgen dafür, dass alles zur rechten Zeit an der richtigen Adresse ankommt!

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag:
9.30 – 18.30 Uhr

Freitag:
9.30 – 19.00 Uhr

Samstag:
9.30 – 18.00 Uhr

https://noelker-noelker.de

Das Graf-Anton-Günther-Haus

Lange Straße 76, 26122 Oldenburg, DE

Sehr ähnlich wie die Hofapotheke sah wohl einst das benachbarte „Graf-Anton-Günther-Haus“, Lange Straße Nr. 76, aus, das als Wohndielenhaus zwischen 1679 und 1682 direkt nach dem großen Stadtbrand gebaut wur­de. Der Vorgängerbau war vermutlich nur vier Jahre alt, als er abbrannte. Im 19. Jahrhundert arbeitete hier eine Tabakfabrik.

Die Seitenfront trägt ein Wandgemälde, das der Maler August Oetken 1894 anbrach­te, als es im Stil der Neurenaissance umgestaltet wur­de. Graf An­ton Günther, Sym­bolfigur Olden­burgs, ist hier auf seinem legendären Lieblingspferd „Kranich“ abgebildet (nach einem Stich von 1671). Das Gebäude wurde lan­ge als Hotel genutzt.

Schmitz – Brasserie & Vinothek

Herbartgang 5, 26122 Oldenburg, DE

Wir lieben klare Linien und Coolness. Aber nicht im Restaurant

Hier orientieren wir uns an den Pariser Brasserien. Lebendig, locker, gute Qualität, mitten im Leben. Genau so haben wir das Schmitz Restaurant konzipiert und realisiert! 100 Plätze in verschiedenen Stilen, engagierte Küche, tolle Weinkarte & Weinbar!

Wussten Sie schon, dass …
… das beste Hähnchen der Stadt von unserem Rotisserie-Grill kommt? Täglich von 12 bis 18 Uhr, am besten Sie reservieren bereits heute Ihr Hähnchen für morgen, denn wir bereiten unsere Brathähnchen frisch zu und können somit nur eine begrenzte Anzahl anbieten.

Öffnungszeiten

Montag bis Samstag:
12.00 – 23.00 Uhr

Sonntag:
Ruhetag

https://altera-hotels.de/schmitz-oldenburg

bestial – Bar und Restaurant

Theaterwall 20, 26122 Oldenburg, DE

Unser bestialisches Frischekonzept kommt extrem gut an

Raffinierte Kreationen ohne kulinarischen Dünkel zu servieren, das ist unser Geheimrezept. In hoher Qualität und mit täglichem Frischeversprechen. Davon können sich alle Gäste in der zentralen Showküche selbst überzeugen. Und wer unser Catering nutzen möchte, wird mit perfektem Service verwöhnt: Ausgefallene Menüs, exotisches Fingerfood oder prunkvolle Gala-Dinner.

Öffnungszeiten

Montag bis Samstag:
ab 11.30 Uhr

Sonntag:
ab 17.00 Uhr

https://bestial.de

Staatstheater

Theaterwall 24, 26122 Oldenburg, DE

Unübersehbar ist das imposan­te Oldenburgische Staatstheater, das mit seiner riesigen lichtgrauen Kuppel und dem antikischen Säulenvorbau wie ein Wahrzeichen der Kulturstadt Oldenburg wirkt. 1883 nach Plä­nen von Gerhard Schnit­ger er­baut, verkörpert es den Höhe­punkt des Historismus in Ol­denburg. Nicht zuletzt we­gen seiner prächtigen neubarocken Innenausstattung wird es als eines der schönsten Grün­der­zeit-Theater in Norddeutsch­land bezeichnet. Das ein­drucksvolle Bauwerk hat vie­le Entwicklungen der Theater- und Stadtgeschichte mitgemacht und manche Krise überstanden. Sein Vorläufer war ein kleiner hölzerner Bau, der 1833 fast an der gleichen Stelle, der damals so genannten „elenden Buden Bas­tion“, privat errichtet worden war: Zeichen für große Nachfrage nach Theater in der Stadt.

Der Großherzog kaufte den be­scheidenen Mu­sentempel und ließ ihn schließlich durch einen prächtigen Neubau ersetzen. Der brannte nach zehn Jahren ab, wurde aber nach den alten Plänen fast unverändert wieder aufgebaut. Im Zuge von Modernisierungen wurde der alte Haupt­zugang geschlos­sen. Der Haupteingang zum Foyer liegt in einem kleinen Neubautrakt, der jetzt auch das neue „Kleine Haus“ anbindet, das im Jahr 2000 wie ein gläsernes Flaggschiff nach Nordwesten vorgelagert wurde.

Seit herzoglichen Zeiten stellt das Oldenburgische Staatstheater den kulturellen Mittelpunkt Oldenburgs dar. Mit Theater-, Musiktheater- und Ballettaufführungen sowie den Konzerten des Oldenburgischen Staatsorchesters prägt es das Kulturleben der Stadt nach wie vor entscheidend mit. In den Zwanziger Jahren zählte es zu den progressiven Bühnen der Weimarer Republik. Neben der Pflege des klassischen Repertoires macht es mit Uraufführungen, Late-night-Programmen, Kinder- und Jugendarbeit und Projekten wie den Internationalen Ballett-Tagen auf sich aufmerksam.

www.staatstheater.de

Ende der Tour

Elisabethstraße 1, 26135 Oldenburg, DE

Danke fürs Mitmachen!

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