10 Stationen
Theater Altenburg Gera
Theaterstraße 4, 07545 Gera, DE
Die Theater Altenburg Gera gGmbH ist ein Fünfspartentheater im Freistaat Thüringen, das aus der Fusion des Landestheater Altenburg mit den Bühnen der Stadt Gera im Jahr 1995 entstand. Der ursprüngliche Name nach der Fusion war Altenburg-Gera Theater GmbH. 2006 erfolgte die Umbenennung in TPT Theater&Philharmonie Thüringen GmbH. Ab 2019 firmiert das Theater unter Theater Altenburg Gera. Generalintendant und künstlerischer Geschäftsführer ist seit 2011 Kay Kuntze, seit 2012 auch Operndirektor, kaufmännischer Geschäftsführer seit 2015 Volker Arnold, Generalmusikdirektor des Philharmonischen Orchesters Altenburg Gera seit 2013 Laurent Wagner, Schauspieldirektor seit 2017 Manuel Kressin, Leiterin des Puppentheaters seit 2011 Sabine Schramm, Ballettdirektorin seit 2011 Silvana Schröder. Seit 1. Januar 2013 firmiert die Ballettsparte als Thüringer Staatsballett.Mit circa 150.000 Besuchern jährlich ist es das Theater mit den meisten Zuschauern in Thüringen.
Küchengarten
Küchengartenallee, 07548 Gera, DE
Der Küchengarten ist ein Park in Gera. Er liegt zwischen Orangerie und Theater und wurde im Vorfeld der Bundesgartenschau 2007 wieder in einen barocken Lustgarten umgestaltet.
Der Küchengarten entstand im 17. Jahrhundert als Nutzgarten für die Versorgung des Schlosses Osterstein, der damaligen Residenz der Herren von Gera aus dem Hause Reuß. Er wurde bei der damaligen Hausmühle (unmittelbar südwestlich der heutigen Orangerie) angelegt, da der Nutzgarten am Schloss nicht mehr ausreichte. Zudem spielten vermutlich auch Repräsentationsbedürfnisse eine Rolle – neben der Nutzung als Obst- und Gemüsegarten wurde von Anfang an auch auf eine repräsentative Gartengestaltung im barocken Sinne geachtet. 1631 wird der Garten erstmals erwähnt, bereits damals im Zusammenhang mit einem Sommerhaus.
1729 bis 1732 wurde die Orangerie an der Westseite des Gartens errichtet. Im Norden des Parks befand sich ein kleines Naturtheater zur Unterhaltung des gräflichen Hauses. Nach dem Stadtbrand von 1780 wurde der Ostteil des Parks im Stil eines englischen Landschaftsparks gestaltet, während der Westteil dem barocken Zeitgeist entsprechend streng geometrisch und regelmäßig gegliedert war. 1902 wurde der östliche Teil des Parks stark verkleinert, da hier das Theater errichtet wurde. Am Nordrand des Parks entstand das zugehörige Kulissenhaus.
Orangerie
Küchengartenallee 4, 07548 Gera, DE
Die Orangerie ist ein Barockbauwerk in Gera. Sie bildet den westlichen Abschluss des Küchengartens im Stadtteil Untermhaus. Seit 1972 beherbergt sie die Kunstsammlung Gera, die seit 1991 auch das Otto-Dix-Haus als zweites Ausstellungsgebäude nutzt.
Das Gebäude wurde als Orangerie zwischen 1729 und 1732 im Auftrag des Grafen Heinrich XVIII. Reuß-Gera erbaut. Architekt der spätbarocken Zweiflügelanlage im Geraer Küchengarten, welcher ursprünglich als Barockgarten eine formal-französische Anlage war, war der fürstlich-sächsische Landesbaumeister Gottfried Heinrich Krohne. Der Mittelpavillon mit Festsaal entstand erst von 1748 bis 1749. Die Form eines Halbkreises erinnert an das einstige Orangerie-Haus (Berlin), das Johann Arnold Nering 1685 errichtet hatte.
Zunächst diente die Orangerie als Orangen- und Gewächshaus. Nach dem Tod des letzten Grafen aus dem Hause Reuß-Gera im Jahr 1802 wurde die Orangerie als solche durch das Fürstenhaus aufgegeben und erfuhr im Verlauf des 19. Jahrhunderts dann wechselvolle Verwendung als Lazarett und Pferdestall, Turnhalle und Kaffeehaus. Von 1878 bis 1919 war sie Domizil des Geraer Kunstvereins.
Küchengarten und Orangerie
Magnolie vor dem Nordflügel
Bei dem Luftangriff am 6. April 1945 wurde die Orangerie, besonders in ihrem Südflügel, stark durch Bomben beschädigt. 1947 begann die museale Nutzung des Gebäudes mit einer Sonderausstellung „Musik und Theater in Gera“. 1953, nach dem Tod Stalins, wurde der Küchengarten zu einem Stalin-Gedenkpark und die Orangerie zum Museum für Geschichte der revolutionären Arbeiterbewegung des Bezirkes Gera umgestaltet. 1963 wurde dieses Museum Bestandteil des Stadtmuseums, fortan wurde das Gebäude für wechselnde Sonderausstellungen genutzt. Seit 1972 dient die Orangerie schließlich als Präsentationshalle für Bestands- und Wechselausstellung der Kunstsammlung Gera. Die Kunstsammlung besteht aus Gemälden (u. a. von Rembrandt, Jan van Goyen, Lucas Cranach dem Älteren, Domenico Tintoretto u. a.), ferner Druckgrafiken, Zeichnungen und Plastiken vom Mittelalter bis zur Gegenwart und umfasst knapp 11 000 Objekte; die graphische Sammlung umfasst Blätter von der Dürerzeit bis zur Gegenwart. Highlights und ausgewählte Werke aus der Sammlung werden in temporären Themen-Ausstellungen in der Orangerie präsentiert.
In Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2007 wurde die Orangerie umfassend saniert und wird derzeit (2015) erneut saniert. Der Küchengarten wurde neu gestaltet und gehörte zu den offiziellen BUGA-Begleitprojekten. Im Mai 2007 erhielt der neu geschaffene Vorplatz der Orangerie die Bezeichnung Orangerieplatz.
Hofwiesenpark
Küchengartenallee 6X, 07548 Gera, DE
Der Hofwiesenpark ist eine Parkanlage in Gera in Thüringen, der die westliche Innenstadt vom Stadtteil Untermhaus trennt. Benannt ist der Park nach seiner Lage am Berg mit dem ehemaligen Schloss Osterstein. Im Park befinden sich ein Hallenbad (Hofwiesenbad) und das Stadion der Freundschaft.
Zur Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg war der Hofwiesenpark (neben der Neuen Landschaft Ronneburg) einer der beiden Hauptausstellungsbereiche.
Die Hofwiesen, erstmals in den Jahren 1636 und 1647 erwähnt, waren ursprünglich eine weite, unbebaute Fläche zwischen dem westlichen Rand der ursprünglichen Stadt (die um 1900 durch den Mühlgraben und die noch heute vorhandene Eisenbahnlinie begrenzt wurde) und der Weißen Elster. Nördlich schlossen sich der Küchengarten mit der barocken Orangerie sowie die Küchengartenallee an, die in dem damals wohlhabenden Industriegebiet einen beliebten Villenstandort darstellte.
1934 gab es Pläne zum Bau einer großen Stadthalle auf den Hofwiesen, die aber nicht realisiert wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Areal der Hofwiesen von der DDR-Führung zu einem Sportpark umgestaltet, beginnend mit dem Stadion der Freundschaft (1952), dem später die Erwin-Panndorf-Sporthalle (1969), ein modernes Hallenbad (1974) und zahlreiche kleinere Sportanlagen folgten. Am 10. Januar 1974 wurde außerdem die 18. Polytechnische Oberschule neben der Erwin-Panndorf-Halle übergeben, die 1975 ebenfalls den Namen Panndorfs erhielt. Als östliche Begrenzung wurde die vierspurige Straße Am Stadion errichtet, über die die Fernstraße (und spätere Bundesstraße) F 2 geleitet wurde. Den südlichen Abschluss des Areals bildete das bereits vorher vorhandene Sommerbad (1924) mit dem alten Hallenbad von 1892.
Untermhäuser Brücke
07548 Gera, DE
Die Untermhäuser Brücke ist eine historische Fußgängerbrücke über die Weiße Elster in Gera. Sie verbindet das historische Zentrum des Stadtteils Untermhaus am westlichen Flussufer mit Küchengartenallee und Orangerie und ist somit Teil der historischen Achse von Untermhaus ins Stadtzentrum. Gemeinsam mit dem benachbarten Alt-Untermhäuser Gebäudeensemble rund um die Marienkirche bildet sie eine bekannte Geraer Stadtansicht.
An der Stelle eines Steges über die Elster ließ Graf Heinrich XVIII. von Reuß-Gera 1705 die erste Brücke für schwere Fuhrwerke errichten. Durch Hochwasser und Eisgang schwer beschädigt, musste sie bereits im 18. Jahrhundert viermal durch einen Neubau ersetzt werden. 1863 entstand unmittelbar oberhalb der bisherigen Brücke die heutige, von der Geraer Eisengießerei Moritz Jahr geschaffene Stahlfachwerkbrücke. Zu Ehren der Gemahlin des Fürsten Heinrich LXVII. Reuß, Prinzessin Sophie Adelheid Henriette Reuß-Ebersdorf, erhielt sie den Namen Adelheidbrücke. 1934 fanden größere Instandsetzungsmaßnahmen statt. 1950 wurde sie in Elsterbrücke und schließlich 1962 in Untermhäuser Brücke umbenannt.
Um die mehr als 100 Jahre alte Stahlkonstruktion zu entlasten, ist die Brücke heute für Kraftfahrzeuge gesperrt. 1998/99 wurde in einer umfassenden Sanierung der gepflasterte Brückenbelag entfernt und durch Holzplanken ersetzt.
Brückenteilung mit Bauzaun
Zur Bundesgartenschau 2007 musste die Brücke, da eine ursprünglich unmittelbar südlich vorgesehene zweite Elsterquerung aus Zeit- und Finanzierungsgründen nicht mehr realisiert werden konnte, der Länge nach geteilt werden. An der Südseite konnten nun die Besucher der Gartenschau vom Hauptausstellungsbereich des Hofwiesenparkes zu den links der Elster gelegenen Ausstellungsbereichen gelangen, während die Nordseite außerhalb des BUGA-Geländes lag und somit weiter vom normalen Fußgängerverkehr genutzt werden konnte. In den ersten Wochen der Gartenschau wurde die Brückenteilung durch einen kurzfristig aufgestellten Bauzaun bewerkstelligt, der dann durch einen festen Metallzaun ersetzt wurde.
Am 19. Mai 2008 wurde die Brücke an der Südseite durch Brandstiftung beschädigt. Im Zuge der anschließenden Wiederinstandsetzungsmaßnahmen wurden nach der Entfernung der verbrannten Bohlen des Brückenbelages starke Fäulnisschäden an den hölzernen Längsbalken entdeckt, die auf Baumängel während der Renovierung von 1998/99 zurückzuführen waren.
Marienkirche
Gries 1X, 07548 Gera, DE
Die Marienkirche ist eine spätgotische Kirche im Geraer Stadtteil Untermhaus.
Die Kirche befindet sich am Mohrenplatz, dem historischen Zentrum von Untermhaus, an der über die Weiße Elster führenden Untermhäuser Brücke. Unmittelbar neben der Kirche befindet sich auch das Otto-Dix-Haus, in dem 1891 der Maler Otto Dix geboren wurde.
Die Kirche wurde um 1440 gebaut und enthält einen kostbaren spätgotischen Altar, der von den Familien Kudorf und Waltheym gestiftet wurde. Der Altarraum soll bereits 1193 erbaut worden sein, womit er zu den ältesten Kirchenbauten der Region gehören würde.
Bis 1736 gehörte die Marienkirche als Filialkirche zur Pfarrei Gera. Von 1802 bis 1854 diente sie gleichzeitig als Garnisonskirche für das reußische Militär. 1882 wurde sie, um der stark angewachsenen Bevölkerungszahl von Untermhaus Rechnung zu tragen, nach Westen hin erweitert, wobei zwei kleine Türme im neogotischen Stil an die Westfassade angebaut wurden. Bei diesem Anlass wurde aus der Kirche eine sagenumwobene Pietà entfernt, die im Volksmund Puppe oder Poppe genannt wurde und aus der Wüstung Pottendorf bei Ernsee gestammt haben soll.
Otto-Dix-Haus
Mohrenplatz 4, 07548 Gera, DE
Das Otto-Dix-Haus in Gera ist das Geburtshaus des Malers Otto Dix, es steht am Mohrenplatz 4. Das denkmalgeschützte Haus wurde 1991, zum 100. Geburtstag von Otto Dix, ein Kunstmuseum, das auf zwei Etagen ausstellt.
Der denkmalgeschützte Fachwerkbau wurde im 18. Jahrhundert errichtet. 1946 wurde das Hinterhaus für Wohnzwecke umgebaut. Im Vorfeld des 100. Geburtstages von Otto Dix, der am 2. Dezember 1891 im Haus geboren worden war, wurde das Gebäude von 1988 bis 1991 zum Museum umgebaut. Dazu wurde an der Westseite ein Anbau als Erschließungs- und Funktionstrakt neu errichtet.
Im Juni 2013 erreichte das Hochwasser der Weißen Elster das Erdgeschoss des Museums. Die Hochwasserschäden machten eine Sanierung des Gebäudes notwendig. Am 4. Januar 2016 wurde das Otto-Dix-Haus daher geschlossen, einige Exponate kamen in eine Interimsausstellung im Stadtmuseum. Zu Dix' 125. Geburtstag am 2. Dezember 2016 wurde das Haus mit der Sonderausstellung Otto Dix: Zeichenkunst mit Silberstift wiedereröffnet.
Schloss Osterstein
Schloßberg 14X, 07548 Gera, DE
Schloss Osterstein auf dem Hainberg oberhalb des Geraer Stadtteils Untermhaus war das fürstliche Residenzschloss von Reuß jüngere Linie.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss bei einem Luftangriff am 6. April 1945 zerstört, die Ruinen 1962 gesprengt. Heute sind von der ursprünglichen Bausubstanz nur noch der ehemalige Bergfried aus dem 12. Jahrhundert, die zum Schloss führende Wolfsbrücke von 1857 sowie Reste von Wirtschaftsgebäuden und Schlosshof erhalten.
An der Stelle einer bronzezeitlichen Wallanlage sowie einer späteren, erst seit 1997 nachgewiesenen slawischen Burg auf dem Hainberg wurde von den Vögten von Weida im 12./13. Jahrhundert eine Burganlage errichtet. Aus dem mittleren 13. Jahrhundert stammt mit dem Bergfried einer der wenigen noch erhaltenen Teile des Schlosses. Unklar ist, ob die Anlage von Anfang an der hauptsächliche Wohn- und Herrschaftssitz der Linie der Vögte von Weida war, die sich seit den 1230er Jahren nach Gera benannte; der traditionellen Auffassung, die Vögte und Herren hätten bis zum Sächsischen Bruderkrieg in der Stadtburg in der Geraer Altstadt residiert und den Osterstein nur als Nebensitz genutzt, wurde 2012 von Christine Müller widersprochen.[1] Die Vögte besaßen die Burg zunächst als Lehen des Stifts Quedlinburg, mussten sie aber infolge der Ereignisse des vogtländischen Krieges 1358 dem Markgrafen von Meißen als Afterlehen auftragen. Seitdem besaßen die Wettiner die Lehnshoheit über Burg und Stadt Gera.
1550 starb die Linie der Herren von Gera aus, das Gebiet fiel an die verwandte Linie der Reuß von Plauen zu Greiz. Im 16. und 17. Jahrhundert – beginnend mit Heinrich dem Jüngeren, dem Vater von Heinrich Posthumus Reuß, in den 1560er Jahren – wurde die Burg zu einem herrschaftlichen Renaissanceschloss umgebaut. 1581 erfolgte die erste Erwähnung des Namens Osterstein durch Petrus Albinus. Bis zu ihrem Aussterben 1802 war das Schloss Sitz der Linie Reuß-Gera.
Hochzeit auf Schloss Osterstein 1917
Seit 1863 war Osterstein die Residenz des Fürstentums Reuß jüngere Linie. Am 1. März 1908 wurde auf dem Schloss die Ehe zwischen dem bulgarischen Zaren Ferdinand I. und Eleonore Reuß zu Köstritz geschlossen. Es handelte sich hierbei um eine protestantische Zeremonie, nachdem das Paar sich schon zwei Tage zuvor in Coburg katholisch hatte trauen lassen.[2] Am 24. April 1917 fand die letzte Fürstenhochzeit auf Schloss Osterstein[3] statt, in der Feodora Reuß jüngere Linie Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg heiratete.
Wolfsbrücke zum Schloss
Das Terrassencafé 1964
Nach dem Ende der Monarchien im Deutschen Reich 1918 nutzte die Fürstenfamilie Reuß das Schloss bis 1945 als Wohnsitz.
Beim schwersten Bombenangriff der US Air Forces auf Gera am 6. April 1945 wurde das Schloss zerstört und brannte vollkommen aus. Die Ruinen wurden weitgehend dem Verfall überlassen, lediglich der auch ausgebrannte Bergfried wurde restauriert und erhielt seine heutige kegelförmige Turmhaube. Im Rahmen eines NAW-Projektes wurden die baufälligen Ruinen am 9. Dezember 1962 gesprengt. Auf dem Plateau der ehemaligen Hauptburg entstand eine Ausflugsgaststätte, das Terrassencafé Osterstein, zu dem auch eine kleine Freilichtbühne sowie ein Kinderspielplatz gehören. Gemeinsam mit dem nun als Aussichtsturm genutzten 21 Meter hohen Bergfried ist das Café heute ein beliebtes Ausflugsziel.
Panndorfhalle
Neue Straße 23, 07545 Gera, DE
Im Jahre 2004 wurde diese neue Vierfelder-Sporthalle fertiggestellt, welche die alte Panndorfhalle ersetzt. Der Name wurde beibehalten.
Hauptbahnhof Gera
Bahnhofstraße 6, 07545 Gera, DE
Der Geraer Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der thüringischen Stadt Gera. Gera ist derzeit eine der größten Städte Deutschlands ohne elektrifiziertes Schienennetz. Als Knotenpunkt im Regionalverkehr mit marginalem Fernverkehr besitzt der Bahnhof dennoch eine gewisse Bedeutung und ist in der Bahnhofskategorie 3 eingestuft.