Kirche St. Arbogast Muttenz

Stadtführung Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

St. Arbogast ist die einzige Kirche in der Schweiz, welche von einer Ringmauer umschlossen ist. Sehenswert sind die Fresken aus dem 15./16. Jh. im Inneren der Kirche und im Beinhaus, sowie die Grenzsteinsammlung im ehemaligen Friedhof. In Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Muttenz. Unterstützung bei der Übersetzung: Marie-Anne Thompson.

Autor: Heimatkunde Muttenz, Dr. h.c. Helen Liebendörfer und Hanspeter Meier

Dorfkirche St. Arbogast

Dorfkirche St. Arbogast

Kirchenbau, Fresken, Kirchhof, Beinhaus, Grenzsteine, Käppelisäule... Église, fresques, cimeti...

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19 Stationen

1. Einführung St. Arbogast

Kirchplatz 18, 4132 Muttenz, CH

Mit ihrer Wehrmauer ist die Dorfkirche von Muttenz einzigartig in der Schweiz.

Im Jahr 793 n. Chr. wird Muttenz in einer Urkunde zum ersten Mal erwähnt. Es gehörte zum Besitz des Domkapitels von Strassburg. Die Kirche ist deshalb dem heiligen Arbogast geweiht, dem ersten fränkischen Bischof von Strassburg.

1306 kam Muttenz an Oesterreich (Lehensträger wurden u.a. die Münch von Münchenstein). Nach dem Erdbeben von 1356 wurde die Herrschaft Muttenz und Münchenstein vereinigt.

In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts kam Muttenz als Pfand an Basel (Münch waren verarmt), und das Petersstift in Basel wurde zuständig für die Kirche. 1515 kam Muttenz durch Kauf definitiv an Basel und teilte nun dessen Schicksal (Reformation 1529).

Seit der Teilung des Kantons Basel 1833 gehört Muttenz zum Kanton Baselland.

2. Kirche Äusseres: Mauer, Tortürme

Kirchplatz 18, 4132 Muttenz, CH

Während der kriegerischen Zeit Anfang des 15. Jahrhunderts wurden die 7m hohe Wehrmauer mit Zinnenkranz und die beiden Tortürme errichtet unter dem Lehensträger Hans Thüring Münch-Epting.

Das Wappen der Münch findet man über dem Eingang an den Tortürmen (ein Mönch, um 1420/30). Die Befestigungsanlage diente als Refugium für die Dorfbewohner in Kriegszeiten (Schlacht bei St. Jakob 1444). Innerhalb der Mauer befand sich bis 1860 der Friedhof. Die Mauer war einst auf der Süd- und Westseite vom offenen Dorfbach umflossen.

1880 beschloss die Muttenzer Gemeindeversammlung den Abbruch der Wehrmauer, was jedoch der Zürcher Kunsthistoriker J.R. Rahn verhindern konnte, indem er die Muttenzer Bevölkerung von der Einzigartigkeit der Wehrmauer überzeugte. Die Kirche ist deshalb die einzige der Schweiz, welche noch von einer hohen Ringmauer umschlossen ist.

3. Wachthaus

Kirchplatz 1, 4132 Muttenz, CH

Das Wachthaus stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der Nachtwächter war zugleich Laternenanzünder und schickte auf seinem Rundgang auch die Kinder heim, da sie nach dem Eindunkeln nicht mehr auf den Gassen weilen durften.

Im Wachtlokal wurden hin und wieder auch Betrunkene oder fahrendes Volk untergebracht.

Der Wächter rief jeweils auch Bekanntmachungen aus („Wär will guets Rossfleisch kaufe, dä muess zum Metzger Ruedi laufe“). Der letzte Nachtwächter amtete bis 1933, seinen Nachfolger nannte man dann Ortspolizist.

4. Turm mit Glocken

Kirchplatz 1, 4132 Muttenz, CH

Gleichzeitig mit der Wehrmauer liess Hans Thüring Münch-Eptingen auch einen höheren Turm bauen (27m). Sein Wappen ist gut sichtbar unten am Turm angebracht.
Seine Mutter Agnes von Brandis stiftete 1435 eine Glocke. Sie ist heute die älteste der sechs Glocken im Turm und läutet jeweils um 15 Uhr (im Sommer um 16 Uhr). Die anderen Glocken stammen aus den Jahren 1494, 1571, 1767/1841, sowie zwei Glocken aus dem Jahr 1948.

5. Inneres: Überblick

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Archäologische Untersuchungen zeigten zwei kleinere Vorgängerbauten (um 800 und etwas grösser um 1100). Die heutige Kirche stammt mit ihren ältesten Bauteilen aus der Zeit um 1200, ist also rund 800 Jahre alt. Wie die Gebäude in der ganzen Region Basel, wurde auch diese Kirche beim Basler Erdbeben von 1356 stark in Mitleidenschaft gezogen und danach wieder aufgebaut.
Der Vorchor mit den romanischen Würfelkapitellen blieb stehen und ist somit der älteste Teil (um 1200). Nach dem Erdbeben wurde unter dem Lehensträger Konrad Münch-Löwenberg das Altarhaus (nun rechteckig) und das Schiff wieder aufgebaut und danach die Kirche mit Malereien ausgeschmückt.
Nachdem die Kirche in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts dem Petersstift von Basel unterstand, liess dieses die ganze Kirche im Jahr 1507 neu ausmalen.

Die Malereien der Kirchen im Mittelalter folgten immer demselben Programm: Eine Kirche war wenn immer möglich nach Osten ausgerichtet. Auf der (dunklen) N- Seite wurde die Passionsgeschichte dargestellt, auf der (hellen) S-Seite das Marienleben und auf der W-Seite (dem Untergang der Sonne) das Jüngste Gericht. Das gilt auch für Muttenz.
Nach der Reformation von 1529 wurden jedoch alle Malereien übertüncht und dafür Bibelsprüche an die Wand geschrieben.
Die Zunahme der Bevölkerung brachte es mit sich, dass eine Empore eingebaut, sowie anstelle eines Fensters, nun an der N- und S-Wand zwei Fenster ausgebrochen wurden. Da die Malereien nicht sichtbar waren, ohne Rücksicht auf deren Zerstörung.
Bei einer Renovation im Jahr 1880 entdeckte man die alten Malereien wieder und liess vom berühmten Muttenzer Künstler Karl Jauslin von allen Gemälden Pausen und Aquarelle herstellen. Danach wurden sie wieder übertüncht, mit Ausnahme des Jüngsten Gerichts auf der W-Wand. Mit der Renovation von 1973-75 wurden die Malereien wieder sichtbar gemacht.

6. Triumphbogen, Chor, Schiff, Orgel

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Triumphbogen
Am Triumphbogen sind die Wappen des Konrad Münch von Münchenstein (ein Mönch) und seiner Gemahlin Katharina von Löwenberg zu sehen, welche für den Wiederaufbau nach dem Erdbeben zuständig waren.

Holzdecke
Die geschnitzte Holzdecke mit Inschrift wurde 1504 von „Ulrich Bruder Tischmacher ze Basel“ gefertigt. Damals war das Petersstift in Basel für die Kirche zuständig. Die meisten der heute sichtbaren Malereien sind in jener Zeit (1507) entstanden, mit Ausnahme der Auferstehungs-Nische und im Vorchor der Arbogast-Legende (1450), sowie dem Evangelisten-Medaillon (Anfang 14. Jh.).

Orgel
Die alte Orgel hatte das ganze Altarhaus ausgefüllt und wurde nach der Renovation der 1970er Jahre ersetzt durch eine neue Orgel auf der Empore (Neidhardt & Lhôte, Genf).

7. Vorchor

Kirchplatz 8a, 4132 Muttenz, CH

Evangelisten-Medaillon (um 1320) und Arbogast-Legende (um 1450)
Vor dem Erdbeben waren vier Evangelisten-Medaillons zu sehen (drei davon nur noch bruchstückhaft verteilt im Vorchor und Altarhaus zu entdecken), sehr schön erhalten ist das Medaillon über der Türe zur Sakristei. Es wird auf die Zeit um 1320 datiert und ist damit die älteste Malerei der Kirche.

Nach der Wiederherstellung nach dem Erdbeben liess Konrad Münch-Löwenberg die Kirche mit Malereien versehen. Aus dieser Zeit stammt die Legende des Heiligen Arbogast, dem Kirchenpatron. Von ihm gab es auch eine Arm-Reliquie, welche jedoch nach der Reformation verschwand.
Man findet im Vorchor an der N-Wand zwei Szenen aus der Arbogast Legende: Links bringen König Dagobert und seine Gemahlin ihren Sohn Siegbert, welcher bei einem Jagdunfall von einem Eber getötet worden war, zu Bischof Arbogast und bitten um Hilfe. Auf dem zweiten Bild betet Bischof Arbogast am Altar zu Gott und erweckt damit den Sohn wieder zum Leben.

An der Fensterfront gegenüber befanden sich Bilder der Maria Himmelfahrt und Marienkrönung. Sie sind jedoch kaum mehr erkennbar. Besser zu sehen ist die Legende des Heiligen Nikolaus links daneben (an der O-Wand zum Altarhaus): Nikolaus schenkt drei armen Jungfrauen Goldkugeln, um sie damit vor dem Verkauf an ein Freudenhaus zu retten. Darüber ein Engel, der eine Damastdraperie hält (Ende 15. Jh. unter dem Petersstift entstanden).

Auch im Gewölbe waren Malereien angebracht, vermutlich die vier Evangelisten-Symbole. Zu sehen sind nur die Wappen des Konrad Münch-Löwenberg an den Rippen.

8. Nordwand: Passion (1507) und Auferstehungsnische (um 1450)

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Nachdem das Petersstift zu Basel für die Kirche zuständig wurde, liess es die ganze Kirche neu ausmalen (1507).

Die N-Seite zeigt die Passionsgeschichte. Sie beginnt oben links (im Westen) mit dem Einzug in Jerusalem, dem Abendmahl, der Gefangennahme usw. – einiges wurde nach dem Einbau der beiden Fenster zerstört – deutlich zu erkennen ist die Kreuznagelung zwischen den beiden Fenstern, schwach noch die Kreuzabnahme.

Die Passionsgeschichte endet mit der Auferstehungs-Nische unten: Diese Malerei stammt bereits aus der Zeit um 1450 (wie die Arbogast-Legende aus der Zeit von Konrad Münch-Löwenberg). Die Farben sind hier sehr gut erhalten, weil man diese Nische nach der Reformation zugemauert hatte und die Malerei um 1880 nicht entdeckte, und sie deshalb auch nicht zweimal übertüncht wurde.

Vermutlich wurde hier während der Passionszeit das Bildwerk des toten Christus hingelegt, der dann an Ostern nicht mehr zu sehen war, dafür das Bild mit dem auferstandenen Christus mit der Siegesfahne.

9. Südwand : Marienleben und 10 Gebote

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Hier beginnt der Zyklus oben links (im Osten, wo die Sonne aufgeht) mit den Eltern von Maria: Joachim und Anna, die Geburt Marias leider zerstört, deutlich zu sehen der Tempelgang Marias, die Vermählung und ganz im Westen die Geburt Christi. Besonders deutlich zu sehen ist die Flucht nach Ägypten, darunter das grosse Bild: der Tod Marias.

Speziell ist die Darstellung der zehn Gebote, leider durch das zweimalige Übertünchen nur noch schwer lesbar.

10. Westwand: Das Jüngste Gericht

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Mit Ausnahme des Jüngsten Gerichts hier auf der W-Seite wurden nach 1880 die aufgefundenen Malereien in der ganzen Kirche wieder übertüncht.

Das Jüngste Gericht jedoch liess man vom bekannten Muttenzer Künstler Karl Jauslin restaurieren (das hiess damals, Strich für Strich möglichst exakt übermalen).

Leider verdeckt heute die Orgel einen grossen Teil des Bildes, jedoch kann man die himmlische Seite (mit Petrus) gut erkennen, sowie auf der anderen Seite der Orgel den schrecklichen Höllenrachen mit den teuflischen Wesen.

Trotz der exakten Übermalung kommt der Stil des 19. Jahrhunderts klar zum Ausdruck, der Unterschied zu den unterdessen wieder freigelegten Malereien (S- und N-Seite) aus dem beginnenden 16. Jahrhundert ist deutlich feststellbar.

11. Apostelzyklus

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Als Stütze der Kirche sind die Apostel (beim Ausgang auf drei Wände verteilt) mit dem Glaubensbekenntnis zu sehen, sowie die Datierung 1507 (Ecke N-Wand).

12. Beinhaus aussen

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Rings um die Kirche war bis 1860 der Friedhof. Dazu gehörte das Beinhaus, welches in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut wurde, um die Gebeine aufzubewahren, welche man den alten Gräbern entnahm, um wieder neu bestatten zu können.

An der Aussenwand über der Türe der Heilige Michael, links von ihm der Heilige Christophorus, rechts eine Schutzmantelmadonna. Das Entstehungsdatum 1513 über dem Fenster.

13. Beinhaus innen

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Im Beinhaus stand ein Michaels-Altar (1480 erwähnt). Die geschnitzte Holzdecke stammt aus derselben Zeit wie die Holzdecke in der Kirche, die Wandbilder von 1513, (Datum oben rechts beim Jüngsten Gericht). Im Beinhaus waren die Gebeine aufgeschichtet.

Passend dazu das Jüngste Gericht und an der Ostwand der Heilige Michael mit der Seelenwaage (Ecke S- Wand). Ein eindrückliches, zartfarbiges Jüngstes Gericht bedeckt die ganze Südwand.

An der W-Wand die Legende der dankbaren Toten: Ein Ritter betet jeweils beim Vorbeigehen für das Seelenheil der Toten und wird dabei eines Tages von Räubern überfallen. Da eilen die Toten ihm zu Hilfe und vertreiben die entsetzten Räuber. (Restaurierungen: 1955/56 und 2020).

14. Grab der gefallenen Basler

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Beim Gefecht an der Hülftenschanz 1833 starben 69 Soldaten, über 100 wurden verwundet. In den Gemeinden Frenkendorf, Pratteln und Muttenz wurden Leiterwägen requiriert, um die Toten auf den Kirchhöfen zu beerdigen. In Muttenz begrub man 33 Basler.

15. Epitaph Hieromymus d’Annone (Hieronymus Annoni)

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Hieronymus d’Annone (1697 – 1770), war von 1747 bis zu seinem Tod Pfarrer in Muttenz und ein wichtiger Vertreter des Pietismus. Er hatte grossen Zulauf, man musste am Sonntag oft zusätzliche Bänke in den umliegenden Häusern holen, um genug Sitzplätze für die von überall her strömenden Gottesdienstbesucher*innen zu haben.

16. Säule der Kapelle am Käppeli

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Die Kapelle, welche der Tramhaltestelle Käppeli den Namen gegeben hat, stand am Käppeliweg 19-23. Im Flurnamenbuch findet man ihre Erwähnung 1435 als «under dem keppelin» genannt. Die Kapelle soll während der Reformation aufgegeben worden sein. Der Zeichner Emanuel Büchel fand im 18. Jh. nur noch Säulenreste vor. Eine der Säulen steht heute im Kirchhof der Dorfkirche.

17. Grenzsteinsammlung

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Im Kirchhof beim hintern Torturm, findet sich eine Sammlung historischer Grenzsteine, welche nach der Feldregulierung Anfang des 20. Jahrhunderts durch Jakob Eglin zusammengetragen und an diesem stimmungsvollen Ort aufgestellt worden sind.

Damals wurde eine Feldregulierung vorgenommen, weil eine rationelle Bewirtschaftung der Felder praktisch unmöglich geworden war. Man legte neue Feldwege an und nahm eine Güterzusammenlegung vor. Ein kantonales Gesetz besagte, dass nun nur noch Grenzsteine aus Granit aufgestellt werden durften, so dass 112 Grenzsteine ersetzt werden mussten. Seither kann man sie im Kirchhof betrachten. Sie zeigen eindrücklich, wer früher Landbesitzer war in Muttenz (auf der Tafel aufgeführt).

Die Grenzsteine waren enorm wichtig, denn es gab noch keine Geometer und entsprechende Aufzeichnungen. Es kam deshalb immer wieder vor, dass jemand nachts heimlich einen Stein zu seinen Gunsten versetzte. Nun war es aber möglich, zu kontrollieren, ob der Stein noch am alten, richtigen Ort stand. Unter den Grenzstein legte man nämlich geheime Zeichen, die auf die Nachbargrenzsteine ausgerichtet waren. Drei Männer, das sogenannte Gescheid, wussten als einzige, wie diese geheimen Zeichen funktionierten.

18. Grabmal Karl Jauslin

Kirchplatz 1, 4132 Muttenz, CH

Der Muttenzer Karl Jauslin (1842 - 1904) war ein sehr bekannter Schweizer Maler und Illustrator. Man kennt ihn vor allem als Historienmaler. Er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen.

Karl Jauslin wurde auf dem Friedhof Muttenz begraben. Vor einiger Zeit wurde das Grabmal in den Kichhof verlegt.
Zusätzlich wurd 1942 an der Ringmauer ein Gedenkstein gesetzt.

19. Sigristenhaus

Kirchplatz 10, 4132 Muttenz, CH

Das heutige Sigristenhaus wurde 1553 erbaut mit einem Wohn- und Ökonomieteil (Wappen mit Metzgerbeil im Scheitel der Rundbogentüre).

Hier floss der offene Dorfbach vorbei, darüber war ein Gebäude errichtet, die Schol, in welcher die Tiere geschlachtet wurden.

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