Stadt Führung Limburger Altstadt

Stadtführung Westerwaldstraße 2, 65549 Limburg an der Lahn, DE

Sehr geährte leser/innen In dieser Stadführung geht es um die Limburger Altstadt bei fragen gerne an mich wenden Viel Spaß bei der Führung :) Quele:wikipedia

Autor: fynner böhmerer

4 Stationen

Alte lahnbrücke

Inselweg 1, 65549 Limburg an der Lahn, DE

Im Jahr 1248 wird in Limburg erneut eine hölzerne Brücke erwähnt. Diese wurde bei einem Lahnhochwasser 1255 vollständig zerstört. Der ebenfalls hölzerne Nachfolgebau wurde bei einem Lahnhochwasser 1306 zerstört. Nach diesem Hochwasser wurde beschlossen, eine steinerne Brücke zu bauen.

Haus der Sieben Laster

Brückengasse 9, 65549 Limburg an der Lahn, DE

Das Haus der sieben Laster ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert in der Altstadt von Limburg an der Lahn, dessen Fassade von Schnitzereien geziert wird, die allgemein hin als die sieben biblischen Laster Hochmut, Neid, Unmäßigkeit, Geiz, Wollust, Zorn und Trägheit gedeutet werden.

limburger Dom

Domplatz 3, 65549 Limburg an der Lahn, DE

Um 1232 entstand in Limburg eine der ersten Franziskanerklöster in Deutschland. Zu dieser Zeit wurde auch die erste Stadtmauer errichtet. Der Siedlungsplatz hatte damit alle Merkmale einer Stadt: Markt, Siegel und Mauer. 1235 wurde die neu errichtete Stiftskirche geweiht, die seit 1827 als Limburger Dom bekannt ist.

Limburger Raubritter Statue

Der Begriff „Raubritter“ stammt nicht aus jener Zeit selbst, sondern ist eine Neuschöpfung, die erst ab dem Ende des 18. Jahrhunderts in größerem Umfang verwendet wurde – z. B. in der Ankündigung des 1799 in Wien erschienenen Ritterromans: Der Raubritter mit dem Stahlarme, oder der Sternenkranz; eine Geistergeschichte. in der Wiener Zeitung vom 29. September 1798.[1] 2007 konnte Klaus Graf einen früheren Beleg für „Raubritter“ in einer Übersetzung aus dem Spanischen 1781 auffinden.[2] Bereits 1672 wurde der Begriff „Raub-Ritter“ von Christian Augustin Pfalz von Ostriz (1626–1702) verwendet.[3] Der Begriff „Raubschloss“ eines wegelagernden Edelmanns erscheint schon eher, etwa in der Magdeburger Schöffenchronik[4] oder 1550 im Fastnachtsspiel Der Abt im Wildbad von Hans Sachs.[5]