Tourus Maximus

Roma, 00184 Roma, IT

Der Konstantinbogen wurde am 28. Oktober 315 n.Chr geweiht (Konstantins 10. Regierungsjahr) und erinnert an den Sieg Konstantins über seinen Rivalen Maxentius in der berühmten Schlacht an der Milvischen Brücke (312 n.Chr). Er ist 21 Meter hoch, 25,7 Meter breit und hat eine Durchgangstiefe von über 7 Metern.
Die zu erkennende Inschrift lautet: "Dem Imperator Konstantin wurde vom Senat und Volk von Rom diesen Triumphbogen gewidmet, weil er mit seinem Heer den Staat an Tyrannen und deren Anhänger gerächt hat". Alle Teile sind nicht neu angefertigt, sondern es wurde auf Teile älterer Denkmäler zurückgegriffen. Unmittelbar neben dem Kolosseum überspannt der Konstantinbogen die Via Triumphalios. Diesen Weg schlugen ursprünglich alle Triumphatoren ein. Zu beginn des 19. Jhd wurde er in den derzeitigen baulichen Zustand versetzt.
Der Konstantinbogen Ist der größte und neueste der drei Triumphbögen, die im amtlichen Viertel um das Forum Romanum erhalten sind.

Via di San Gregorio, 00186 Roma, IT

Die Domus Flavia war ein unter Kaiser Dominitian nach 80 erbauter Palast. Dieser wurde im Jahr 92 auf dem Palatin fertiggestellt. Einzelne Reste von Räumen sind immernoch erhalten ( Basilika, der Aula regia, des Larariums und des Tricliniums ). Domus Flavia, Domus Augustana und das palatinische Stadion ( hippodrom ) bilden den Komplex domitianischer Palastbauten auf dem Palatin.
Die Domus Flavia diente vor allem repräsentativen Zwecken und war entsprechend prunkvoll ausgestattet. Die kaiserlichen Wohngemächer befanden sich in der nahe gelegenen Domus Augustana.
Dies ist unser nächstes Ziel der Führung.

Via di San Gregorio, 00186 Roma, IT

Das Domus Augustana (lat. für augusteisches Haus, d.h. dem Kaiser gehörendes Haus) ist der private Teil der von Kaiser Domitians im 1. Jh n.
Chr. errichteten Palästen. Das Gebäude diente hauptsächlich als privater Wohnsitz des Kaisers. Es bestand ursprünglich aus 2 Stockwerken, jedoch wurde das gesamte zweite Stockwerk und der nördliche Teil des Gebäudes fast vollkommen zerstört. Besser erhalten sind hingegen der südliche Teil und der Hof in der Mitte des Gebäudes. Auch befanden sich früher bereits diverse andere Gebäude auf dem Palatin, welche jedoch unter der Leitung des Architekten Rabirio durch das Domus Flavia und das Domus Augustana ersetzt wurden. Rechts daneben befindet sich außerdem noch das Stadium und das Hippodrom des Domitian, die eine Art Parkanlage darstellen. Nicht zu verwechseln ist das Domus Augustana allerdings mit unserem nächsten Ziel: Dem Haus des Augustus.

Piazza di Sant'Anastasia, 00186 Roma, IT

Octavian (bzw. Augustus) wohnte seit Beginn seiner politischen Karriere auf dem Palatin. Unter anderem weil der Gründer Roms Romulus der Legende nach auf dem Palatin gelebt und Rom begründet haben soll. Nachdem Augustus im 12. Jahrhundert v. Chr. zum Pontifex Maximus gewählt wurde machte er sogar einen Teil seines Hauses zu einem öffentlichen Gebäude, sodass er es nicht zur Ausübung seines Amtes verlassen musste. Als eines Tages ein Blitz in das Haus des Augustus einschlug, wendete sich dieser an einen Seher, der ihm sagte, dass der Blitz der Zorn des Apollos sei, worauf Augustus einen riesigen Tempel direkt neben seinem Haus zu Ehren Apollos errichten ließ. Später fügte Augustus immer wieder neue Versammlungssäle, Tempel und auch die größte Bibliothek Roms, die Palatina, zu seinem Haus hinzu. Nach seinem Tod wurde das Haus nicht weiter bewohnt, sondern als ein Heiligtum zum Gedenken an "den Staatsgott Augustus" genutzt.

Piazza di San Maria Nova, 00186 Roma, IT

Die Farnesinischen Gärten (ital.: Orti farnesiani) befinden sich im Nordwesten auf dem Palatin und erstrecken sich über ca. 200x250 Meter . Sie entstanden auf den Ruinen des Tiberius-Palastes und gehören seit 1550 zum Besitz von Kardinal Alessandro Farnese und zählten zu einem der ersten botanischen Gärten Europas.

Piazza di San Maria Nova, 00186 Roma, IT

Das Domus Tiberiana entstand vermutlich aus einer Zusammensetzung spätrepublikanischer Häuser. Vergleicht man dies mit späteren kaiserlichen Palästen, ist es ein sehr bescheidenes Domizil. Die Anlage ist zurückgehend auf Kaiser Tiberius. Der Standort befindet sich zwischen dem Tempel Magma Mater und dem Forum Romanum.

Das Forum Romanum werden wir gleich auch noch besuchen.

Via in Miranda, 00186 Roma, IT

Einen fantastischen Blick über das Forum Romanum, das Kapitol und große Teile der antiken Stadt genießt man an diesem Aussichtspunkt am Palatin.

Via in Miranda, 00186 Roma, IT

Das Forum Romanum in Rom ist das älteste römische Forum und war Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Es war der Ort vieler öffentlicher Gebäude und Denkmäler. An der Stelle des Forum Romanum befand sich ursprünglich ein sumpfiges Tal, welches zu Beginn des 7. Jahrhunderts v. chr. in die Stadt einbezogen wurde. Den Höhepunkt seines prachtvollen Ausbaus erlebte es in der Römischen Kaiserzeit. Das Forum Romanum ist eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms. Die Monumente des Forum Romanum kann man in drei "Kategorien" einteilen: religiöse Bauten, säkulare Bauten und Wirtschaftsgebäude.

Via in Miranda, 00186 Roma, IT

Diese quadratische Fläche aus schwarzem Marmor bildet mit ihrer altertümlichen Aufschrift ein uraltes Relikt aus der Zeit der römischen Könige ca. 600 v. Chr.
Übersetzt bedeutet er ,,schwarzer Stein", die Aufschrift steht für ein altes Kultgesetz (lex sacra), welches für religiöse Zeremonien wichtig war. Das in altertümlichen Latein beschriebene lex sacra bedeutet übersetzt etwa: (Der folgende Text ist für Leser ohne Garantie auf Wahrheit (übersetzt aus dem Englischen von Palmer))
,,Wer auch immer diesen Hain verletzt, lass ihn verflucht sein. Lasst niemand ihn beschmutzen oder schänden. Lasst es für den König Gesetz sein, eine Kuh als Buße zu opfern. Lasst jede einzelne Sühne vergelten. Wem der König gut erscheint, wird ihm die Kühe geben. Lasst den König einen Herold haben. Lasst ihn zwei Mannschaften bilden, zwei Leiter, (nutzlos auf der Straße). Ihn der kein junges Tier opfert, in einer rechtmäßigen Versammlung auf diesem Hain."

Roma, 00186 Roma, IT

Der Septimius-Severus-Bogen wurde zu Ehren des Kaisers und seiner Söhne, Geta und Caracalla, im Jahre 203 n. chr. errichtet. Er sollte an die Erfolge des Imperators im Osten gegen die Parther erinnern. Der Triumphbogen steht am nordwestlichen Ende des Forum Romanum. Durch den mittleren Bogen führt die Via Sacra in Richtung Kapitol. Außerdem ist er vollständig mit Marmor verkleidet und mit einer Breite von ca. 23 Meter, einer Höhe von 21 Meter und einer Tiefe von 11 Meter eines der größten derartigen Bauwerke der Antike. Die Inschrift gedenkt an die kriegerischen Leistungen der beiden Imperatoren Caesar Septimius Severus und Caesar Marcus Aurelianus Antonius.

Piazza del Campidoglio, 00186 Roma, IT

Das kapitolinische Museum geht bereits auf das Jahr 1471 zurück in dem der Papst Sixtus IV. dem römischen Volk eine Reihe von Bronzestatuen mit großem symbolischen Wert schenkte (unter anderem die kapitolinische Wölfin). Letztere zeigt die Legende Romulus und Remus, die angeblich von einer Wölfin aufgezogen wurden und die Gründer Roms sein sollen. Heutzutage beherbergt das Museum noch viele weitere Statuen von antiken Figuren und Gemälde.

Luke's Pond Road, Southampton Parish,

Atlantis, welches erstmals in einer Geschichte Platons im 4. Jhd. v. Chr. erwähnt wurde, ist bis heute offiziell noch nicht lokalisiert, jedoch ist es für erfahrene Verschwörungstheoretiker klar, dass sich Atlantis Südwestlich von Bermuda, im sogenannten "Bermudadreieck", befinden muss. Da es eine Vielzahl von verschollenen Schiffen und Flugzeugen in diesem Gebiet gibt, ist es klar, dass Atlantis, welches in der Geschichte Platons als unschlagbare Seemacht beschrieben wird, im Bermudadreieck zu lokalisieren, und nicht untergegangen, ist. Atlantis wird in jeglichen Geschichten als sehr schön, unglaublich wundervoll und mystisch beschrieben.
Jegliche Sage um Atlantis steht in Verbindung mit Seeungeheuern und weit fortgeschrittener Technologie. In der weite der Geschichte ging eine Legende, in der Atlantis von einer Allianz aus Piraten und Aliens angegriffen wurde, welche Atlantis zwar nicht besiegen konnte, jedoch aber während der Kämpfe die Pläne für Artilleriewaffen klauten. Dadurch konnten Piraten erst auf den meisten Weltmeeren aktiv werden, da sie durch die neuentdeckten "Kanonen" den schwerbewachten Handelsschiffen ebenbürtig waren. Die am Angriff beteiligten Aliens verbesserten die Artillerietechnik zu den heutzutage in Sci-Fi sehr bekannten "Laserwaffen". Allerdings zogen sie sich in den Mond zurück, den die Aliens zu einer Raumstation umbauten. Für uns ist es nicht möglich sie zu entdecken, da sie immer nur von der dunklen Seite des Mondes aus starten. Außerdem gibt es Gerüchte, dass sich die bereits erwähnten Aliens der Spezies "Zeta Retikulane" oder auch "Graue Aliens" mit einer Privatarmee des Papstes verbünden, um in Conneticut einzumarschieren. Des Weiteren ist allgemein bekannt, dass die Atlanten Hitler nach dem 2. Weltkrieg gefangen genommen haben, da er dort seine unendliche Strafe absitzt. Diese unendlich Strafe wird durch ein Mus aus Mammutblut und Dinkelkornbrot ermöglicht, die Hitlers Lebenszeit und somit seine Strafe unendlich verlängert. Die Erfinder und Gelehrten Atlantis' sind außerdem an vielen heute bekannten Erfindungen beteiligt (z.B.: Glühlampe, Teebeutelpresse, Butterstempel, Benz-Motor, Albert-Einsteins Relativitätstheorie, feuchtes Klopapier).