Burgführung auf Burg Greifenstein

Sonstiges Talstraße 19, 35753 Greifenstein, DE

Dies ist ein Prototyp für eine virtuelle Führung für die Burg Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis.

Autor: Heiko Müller

Über 100 Glocken anschlagbar!

Über 100 Glocken anschlagbar!

Die Glockenwelt Burg Greifenstein liegt zwischen Westerwald und Lahntal und ist ein Denkmal von n...

Website besuchen

3 Stationen

Start des Rundgangs

Talstraße 19, 35753 Greifenstein, DE

Herzlich Willkommen auf der Burg Greifenstein. Wir präsentieren Ihnen hier den Audioguide mit Bildmaterial und Audio-Beschreibungen verschiedener Stationen der Burg. Klicken Sie auf die Audiosymbole, um die Dateien zu starten.
Die musikalische Begleitung besteht aus lizenzfreien Dateien von Künstlern auf dem Portal pixabay.com (Die Künstler sind: Lexin Music, dueg-oth, JuliusH, Nesrality)

Unterer Burghof /Schütte

Talstraße 19, 35753 Greifenstein, DE

Wir befinden uns auf dem unteren Burghof. Von hier aus starten wir die Erkundung der Burg und ihrer verschiedenen Stationen. Wir sehen bereits das tiefe Gefängnis direkt gegenüber des Kassenhauses, das Glockenmuseum im alten Bollwerk "Rossmühle", die Barock-Kirche und den Aufgang zur Oberburg mit den Zwillingstürmen und dem oberen Burghof. Bevor Sie mit dem Rundgang starten, schauen Sie doch einmal Richtung Süden über die große Schildmauer. Hier haben Sie einen imposanten Blick ins südliche Dilltal und können bei guter Sicht in der Ferne andere Sehenswürdigkeiten erkennen.
Zur Geschichte der Burg, hören Sie sich den Audio Guide an.

Der Küchenhof

Talstraße 5, 35753 Greifenstein, DE

Dies war ein Hof in der Nähe einer der vielen Küchen, die im Laufe der Ausbaugeschichte der Burg hier existiert haben. Von hier aus sehen wir die beiden Türme "Der Nassauer Turm" und "Der Bruderturm". Vor uns liegen die Reste von Gebäuden, die ursprünglich den oberen Burghof umsäumten. Alle diese Gebäude hatten 3 Stockwerke. Wenn wir zu den Türmen schauen, liegt vor uns der Rest des Gebäudes, in dem im Erdgeschoss die Küche und Gesindequartiere untergebracht waren. Darüber befanden sich Wohnräume der Grafen. Rechte Hand liegt der sogenannte Pallas, in dem sich der Rittersaal befand. Dazwischen war der Durchgang zum oberen Burghof. Der Boden des Flures zwischen Küche und Gesindequartier in Fischgrätverlegung aus Flussteinen ist noch original erhalten.