Fair Financing

Stadtführung Stralsunder Straße 6, 60323 Frankfurt am Main, DE

Erfahre auf kurzer Strecke wenig bekannte Details über unser Finanzsystem und wie Frankfurt zu dem wurde, was es heute ist: ein Schmelztiegel für internationale Bänker und alternative Ökonomen.

Autor: Freelance Journalist

10 Stationen

Europäische Zentralbank

Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main, DE

Die EZB ist die zentrale Bank der EU. Ihre 3.500 Mitarbeiter*innen aus ganz Europa, arbeiten mit den 18 nationalen Zentralbanken eng zusammen. Hier werden Finanzentscheidungen für den gesamten Kontinent getroffen.
Seit die Französin Christine Lagarde den Chefsessel eingenommen hat, denken die europäischen Währungshüter*innen nicht nur darüber nach, wie sie die Inflation niedrig halten können, sondern auch, was sie in Sachen Klimawandel unternehmen können. So wäre es möglich, nur noch Anleihen von Ländern zu kaufen, die sich für die Einhaltung der Klimaziele starkmachen. Das allerdings widerspräche der Marktneutralität der EZB, mahnen Kritiker*innen. Doch Lagarde führt ins Feld, dass sich der Klimawandel auf die Preisentwicklung auswirken wird – und damit die Begrenzung der Inflation und aus diesem Grund die Arbeit der EZB betrifft. Im November 2020 jedenfalls setzte sie sich noch für eine grünere Geldpolitik ein und monierte unter anderem, dass in den Preisen die Auswirkungen auf das Klima nicht abgebildet werden.

Einen Einblick in das Schaffen bekommen Interessierte im Besuchszentrum. Aber auch virtuell und mit 3D-Brille bekommt man Zugang. Darüber hinaus können individuelle Vorträge gebucht und die Erinnerungsstätte besucht werden. Denn der Keller der einstigen Großmarkthalle, die für den riesigen Turm umgebaut wurde, diente im Zweiten Weltkrieg als Sammelstelle für Deportationen von Juden und Jüdinnen. Rund 10.000 Menschen wurden von hier aus in Konzentrationslager transportiert (vgl. Architekturtour).

Sonnemannstr. 20, 60314 Frankfurt/M
https://www.ecb.europa.eu/ecb/visits/visitor-centre/html/index.de.html

ÖPNV: Bus 32, Straßenbahn 11, Haltestelle U6 „Ostbahnhof“

Haus zur Goldenen Waage - Messestadt am Main

Markt 5, 60311 Frankfurt am Main, DE

Frankfurt war schon sehr früh ein bekannter Treffpunkt für Kaufleute. Die Geschichtsbücher erzählen von einer „Herbstmesse“ im Jahre 1150. Nachdem Kaiser Ludwig der Bayer 1330 eine zweite Handelsschau – die „Frühjahrsmesse“ – ins Leben gerufen hatte, entwickelte sich die Stadt am Main schnell zu einer bedeutenden Handelsmetropole. Bis Anfang des 16. Jahrhunderts war sie zu einem „Silber- und Goldloch“ geworden, wie Martin Luther es formulierte. Doch nicht nur die Messen zogen Händler aus aller Herren Länder an. Im Laufe des 16. Jahrhunderts flüchteten immer mehr protestantische Kaufleute aus Frankreich und den Niederlanden in die reiche Stadt, weil sie in ihrer Heimat wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Sie sorgten auch für florierende Bankgeschäfte am Main. Ein eindrückliches Zeichen dieser „Flüchtlingswelle“ ist das in der neuen Altstadt wiederaufgebaute Haus zur Goldenen Waage gegenüber dem Dom – das prächtigste Gebäude im Umkreis, das einem aus den Spanischen Niederlanden geflüchteten Kaufmann gehört hatte.

Römerberg - Börse unter freiem Himmel

Römerberg 26, 60311 Frankfurt am Main, DE

Die Händler, die am Main ihren Geschäften nachgingen, zahlten – je nach Herkunft – mit den unterschiedlichsten Münzen. Da es jedoch keine festen Wechselkurse gab, war der Handel nicht nur kompliziert, es öffnete zudem Wucher und Betrügereien Tür und Tor. Bis zum 9. September 1585 – dem Tag, an dem eine Gruppe von vermutlich rund zwei Dutzend Messekaufleuten auf dem Römerberg dem wilden Treiben ein Ende setzten. Sie legten einheitliche Wechselkurse für die Vielzahl unterschiedlicher Münzen fest. Sie etablierten damit einen behördlich kontrollierten Geldwechsel und gelten daher als die Gründerväter der Frankfurter Wertpapierbörse, die heute eine der wichtigsten Handelsplätze weltweit ist. Danach trafen sie sich zunächst zu jeder Messe, um die Kurse zu aktualisieren – unter freiem Himmel, bei schlechtem Wetter auch in den Römerhallen des Rathauses. Die Geschichtsbücher belegen, dass diese Versammlung bereits im Jahr 1605 „Burß“ genannt wurden. Man sprach auch vom „Borsch vorm Römer“, wobei Christen und Juden getrennte Versammlungen abhielten.

Liebfrauenberg - Von der Privatinitiative zur öffentlichen Institution

Liebfrauenberg 56, 60313 Frankfurt am Main, DE

Fast 110 Jahre nach Gründung ihrer Initiative bekamen die Börsianer 1694 ein festes Dach über dem Kopf: Sie mieteten den „Großen Braunfels“ am Liebfrauenberg, das geräumigste Gebäude der Stadt. Es ist nicht erhalten geblieben, das einzige Überbleibsel aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg an diesem Platz ist das Haus „Zum Paradies“ gegenüber der Liebfrauenkirche.

Die Börse entwickelte sich weiter, gegen Ende des 17. Jahrhunderts kamen zu den Wechselgeschäften der Handel mit Schuldscheinen und Anleihen hinzu. Im Jahr 1707 dann gründeten die Händler die Gruppe „Deputierte der Kaufmannschaft“, mit der sie die gewerblichen Interessen der Stadt offiziell vertraten – der Vorläufer der heutigen Handelskammer. Die „Privatinitiative Börse“ wurde 1808 integriert und damit über 200 Jahre nach ihrer Gründung zu einer öffentlich-rechtlichen Institution.

Der Handel mit Staatspapieren begann 1779 mit einer ersten Millionenanleihe vom Bankhaus Bethmann für den deutschen Kaiser in Wien. Jeder, der über ausreichend Geld verfügte, konnte diese Wertpapiere kaufen. Die erste Aktie in Deutschland wurde schließlich 1820 ebenfalls in Frankfurt notiert, also vor genau 200 Jahren. Zu erstehen waren Anteile der Österreichischen Nationalbank.

Am Aufstieg der Stadt zu einem internationalen Kapitalmarkt und zum Sitz einer Weltbörse war die Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild maßgeblich beteiligt. Sie war zum wichtigsten Kapitalvermittler für europäische Fürstenhäuser geworden. Hierfür hatten die Rothschilds ihre Söhne ins Ausland geschickt, von wo aus sie politische und wirtschaftliche Neuigkeiten aus aller Welt nach Hause schickten. Selbst Brieftauben nutzte die Familie, um sich unabhängig von Zeitungen zu informieren. Das System funktionierte so gut, dass ihre Gegner versuchten, die fliegenden Botschafter mit Falken abzufangen.

Paulsplatz

Braubachstraße 40, 60311 Frankfurt am Main, DE

Vom Liebfrauenberg zogen die Kaufleute zurück Richtung Römer – auf den Paulsplatz. Denn mit zunehmender Bedeutung der Händlerzusammenkunft wurde das Haus „Großer Braunfels“ am Liebfrauenberg zu eng. Also baute die Kommune gegenüber der Paulskirche ein neues Gebäude, das einer Weltbörse würdig war. Diese „Alte Börse" öffnete am 11. Dezember 1843 ihre Pforten, schloss sie aber keine 40 Jahre später schon wieder, weil die Räume den Ansprüchen der Kaufleute erneut nicht mehr genügten. Der Börsenhandel hatte sich aus politischen Gründen stark verändert: Im Jahr 1866 war es für die Freie Stadt Frankfurt vorbei mit der Selbstbestimmung, sie wurde vom Königreich Preußen annektiert. Vor allem aber die Gründung des Deutschen Reichs 1871 führte zu den Umwälzungen, weg von der Dominanz der Staatsanleihen hin zum Aktienhandel.

Dieser Wandel vollzog sich allerdings langsam. Auch wenn die erste Aktie am Main bereits 1820 ausgegeben worden war: Den Handel mit solchen Anteilsscheinen beäugte die Stadt lange mit Misstrauen und verließ sich lieber auf sicherere Anleihegeschäfte und Fonds. Selbst in der Gründerzeit nach 1870, in der viele Firmen zu Aktiengesellschaften wurden, verhielten sich die Börsianer reserviert gegenüber dem Handel mit den Wertpapiern. Das änderte sich erst, als die industrielle Revolution Ende des Jahrhunderts richtig Fahrt aufnahm. Frankfurt riskierte, sein Ansehen als Wirtschaftszentrum zu verlieren, und setzte sich daher zum Ziel, Industrien anzusiedeln und den Handel mit Aktien zu stärken. Insbesondere Unternehmen aus Süddeutschland konnten sich hier nun Kapital beschaffen. Durch diesen Schachzug ging die Börse in der Provinz Hessen-Nassau im Konkurrenzkampf mit dem Handelsplatz in Berlin, der Hauptstadt des Deutschen Reichs, letztendlich als Siegerin hervor.

Die Händler jedenfalls gaben die „Alte Börse“ auf und fanden am Börsenplatz eine neue Unterkunft. Das Gebäude am Paulsplatz wurde im Zweiten Weltkrieg schließlich so stark beschädigt, dass es 1952 abgerissen wurde.

Neue Börse

Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main, DE

Die „Neue Börse“ wurde 1879 eingeweiht und ist eines der bedeutendsten Frankfurter Bauwerke der Wilhelminischen Epoche – neben dem Hauptbahnhof und der Alten Oper. Das Gebäude am Börsenplatz mit seinem aus dem Fernsehen bekannten Handelssaal und der DAX-Tafel wird derzeit umgebaut: Die Finanzexpert*innen wollen ihr Treiben mehr Menschen als bislang erklären. Hierfür wird unter anderem das Besucherzentrum vergrößert und eine interaktive Ausstellung installiert. Nach der Eröffnung soll auch eine App als „interaktiver Visitor Guide“ zur Verfügung stehen. Interessierte Gruppen können spezifische Referenten anfragen – beispielsweise zur Nachhaltigkeit (Group Sustainability). Denn auch der Aktienhandelsplatz hat das Thema für sich entdeckt und erläutert unter anderem auf seiner Homepage deutsche-boerse.com zukunftsfähiges Investment. Dabei zählen neben klassischen Kriterien wie Rentabilität, Liquidität und Sicherheit zusätzlich ökologische, soziale und ethische Aspekte, die sich in den sogenannten ESG-Kriterien widerspiegeln (E-Environmental = Umwelt, S-Social = gesellschaftliche Verantwortung, G-Governance = gute Unternehmensführung).

Wann das Besucherzentrum wieder öffnen wird, steht derzeit noch nicht fest. Informationen zu Führungen, Vorträgen, Seminaren und zu buchbaren Online-Vorträgen gibt es beim Visitors Center der Deutschen Börse.

Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt/M
https://bit.ly/3iCTCwG

Deutsche Bank

Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main, DE

Die Zwillingstürme der Deutschen Bank glitzern in der Sonne – das Image des Hauses allerdings hat viele dunkle Flecken. Das Unternehmen ist seit Jahren immer wieder in den Schlagzeilen, wenn es um Finanzskandale geht: Im Jahr 2012 durchsuchten 500 Polizisten und Steuerfahnder die Gebäude wegen des Verdachts bandenmäßiger Steuerhinterziehung, sechs ehemalige Angestellte wurden verurteilt. Beim Zinsskandal ging es um die Manipulation von Referenz-Zinssätzen wie Euribor (Euro Interbank Offered Rate) oder Libor (London Interbank Offered Rate). Die EU-Kommission verhängte 2013 eine Strafe von 1,7 Mrd. Euro an sechs Großbanken – den Löwenanteil von 725 Mio. Euro musste die Deutsche Bank aufbringen. Ebenfalls im Jahr 2013 zahlte die Bank 1,4 Mrd. Euro Strafe, es ging um fragwürdige Hypothekengeschäfte in den USA. Auch beim Pleiteskandal um den Medienkonzern von Leo Kirch musste das Kreditinstitut 2014 tief in die Tasche greifen: rund 900 Mio. Euro. Im Jahr 2015 kam der Verdacht auf, die Deutsche Bank könnte geholfen haben, Schwarzgeld russischer Kunden im Wert von 6 Mrd. US-Dollar zu waschen. Seit 2015 ermittelt außerdem das US-Justizministerium gegen das größte deutsche Geldhaus wegen mutmaßlicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Im Januar 2021 zahlten die Frankfurter 125 Millionen Euro in einem Vergleich, um weiteren Ermittlungen der USA wegen Korruptionsverdacht zu entgehen. Die Liste der Skandale ist so lang wie die Türme hoch.

Dieses Image will die Bank aufpolieren und hat sich im Sommer 2020 zu den Äquator-Prinzipien bekannt, also Regeln zur Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards für Projektfinanzierungen. Zudem hat sie ihre Klimastrategie überarbeitet. Beides sind laut Fair Finance Guide Deutschland wichtige Schritte. Die Initiative ist in acht Ländern aktiv und bewertet einmal im Jahr die Richtlinien von Geldhäusern nach ethischen Kriterien. Trotzdem schneidet die Deutsche Bank in der neuesten Analyse von Herbst 2020 praktisch unverändert schwach ab (35 gegenüber 34 Prozent im Jahr 2019). Gute Noten bekommt sie nur bei der Korruptionsbekämpfung (53 Prozent), ein Bereich allerdings, in dem sich laut Fair Finance Guide Banken generell engagieren. Zudem stellt sie sämtlichen 43 untersuchten Rüstungsunternehmen, deren Bankverbindungen die Initiative unter die Lupe nimmt, Kapital zur Verfügung. Zumindest kleine Verbesserungen gibt es bei Projektfinanzierungen und Klimaschutz.

Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt/M

Deutsche Bundesbank

Taunusanlage 5, 60329 Frankfurt am Main, DE

Nach der Zerschlagung des Dritten Reichs und der Reichsbank wurde am 1. März 1948 die Bank deutscher Länder gegründet, aus der neun Jahre später die Deutsche Bundesbank hervorgehen sollte. Die amerikanische Militärregierung setzte sich damals mit ihrem Wunsch durch, die Notenbank in Frankfurt anzusiedeln. Wäre es nach dem ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer gegangen, stünde das Geldhaus heute in Köln. Im zweistufigen Zentralbankensystem, das an das US-amerikanische System angelehnt war, hatten die Länder der westlichen Besatzungszonen rechtlich selbstständige Landeszentralbanken. Die Bank deutscher Länder gab unter anderem die Noten aus und koordinierte die Finanzpolitik. Ihren Sitz hatte sie im ehemaligen Gebäude der Reichsbank in der Taunusanlage 5.

Von hier aus startete die Geschichte der Deutschen Mark – einer Frankfurter Mark, wie die FAZ zum 50-jährigen Bestehen der Bundesbank titelte. Denn als im Sommer 1948 in der Öffentlichkeit noch über die Abschaffung der Reichsmark spekuliert wurde, sollen in den Kellern in der Taunusanlage bereits 20.000 Kisten mit Scheinen der D-Mark auf ihre Verteilung gewartet haben.

Am 1. August 1957 wurde aus der Bank deutscher Länder heraus die Deutsche Bundesbank gegründet und per Gesetz zur nationalen Zentralbank erklärt. Als solcher steht nur ihr das Recht zu, Geld zu schöpfen und für die Stabilität der D-Mark beziehungsweise seit 2002 des Euro zu sorgen. In der Praxis generiert allerdings auch jede andere Bank Geld, sobald sie einen Kredit vergibt, ohne die entsprechende Summe als Bargeld von der Deutschen Bundesbank decken zu lassen – was die Regel ist. Für viele Experten ist das ein Problem, das im Falle eines erneuten Crashs das ganze Finanzsystem zum Kollabieren bringen könnte (vgl. „Stadt wandeln“, S. xy).

Die Hauptverwaltung der Notenbank ist noch immer in dem geschichtsträchtigen Gebäude an den Wallanlagen nahe der Alten Oper untergebracht. Die meisten Mitarbeiter des zentralen Geldhauses versehen ihren Dienst mittlerweile jedoch vom markanten Hauptgebäude in der Wilhelm-Epstein-Straße in Ginnheim aus.

Taunusanlage 5, 60329 Frankfurt/M
ÖPNV: U1-5 und 8 (Willy-Brandt-Platz)



Sie können eine individuelle Fair-Financing-Führung buchen bei:
Hajo Köhn, Gründer der Initiative Neue Geldordnung, Tel. 0170 / 34 866 40, E-Mail: hajo.koehn@neuegeldordnung.de

Die Tour startet am Römer, zeigt die Geschichte der Deutschen Börse auf und führt vom alten ins neue Bankenviertel – mit einem etwas anderen Blick auf den Finanzplatz Frankfurt und das Finanzsystem.

Geldmuseum

Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt am Main, DE

In dem unkonventionellen Museum neben dem Ginnheimer Hauptgebäude der Deutschen Bundesbank gibt es in einer Dauerausstellung Einblicke in Bar- und Buchgeld, Geldpolitik und globales Geld, die Inflation von 1923, die Geschichte der Deutschen Zentralbank sowie die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. In einem 360-Grad-Kino kann, wer mag, im wahrsten Sinne des Wortes in die Welt des großen Geldes eintauchen. Das Haus bietet eine Museumsrallye und Workshops für Kinder und Jugendliche. Vorträge und rund 30-minütige Führungen widmen sich unter anderem Themen wie Geldfälschungen und der Geschichte der Zahlungssysteme. Der Eintritt ist übrigens frei – viel Informationen über Geld also, und das gratis.

Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt/M
https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/geldmuseum

Neue Geldordnung e.V. – Club Voltaire

Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt am Main, DE

Jeden ersten Montag im Monat treffen sich alternative Ökonomen der Initiative Neue Geldordnung in der legendären Kneipe der linken Szene in Frankfurt, dem Club Voltaire, um über gerechtere Finanzsysteme zu diskutieren. Schon Rudi Dutschke, Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit haben hier über neue Gesellschaftsformen gestritten.

Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5 (nahe Freßgass‘), 60313 Frankfurt/M
https://www.club-voltaire.de/
http://neuegeldordnung.de/