Radeln in der Bio-Musterregion Biberach

Tour Bergerhauser Straße 36, 88400 Biberach an der Riß, DE

Entdecke per Rad die biologische Vielfalt der Region Biberach a.d. Riss. Unsere drei Radrouten durch das Illertal, Mettenberg oder Ingoldingen findest du unter der Webseite der Bio-Musterregion Biberach biomusterregionen-bw.de/biberach Mit viel Spaß und Bewegung die Bio-Landwirtschaft erkunden - ein Angebot für Groß und Klein!

Autor: Landratsamt Biberach - Landwirtschaftsamt

Bio-Musterregion Biberach

Bio-Musterregion Biberach

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17 Stationen

Hofgut Voggenreute

Voggenreute 2, 88456 Ingoldingen, DE

Das Hofgut Voggenreute wird von Rolf Holzapfel seit 1997 bewirtschaftet. Schwerpunkt ist die Milchviehwirtschaft mit deutschem Braunvieh, gewirtschaftet wird nach Demeter- und Heumilch-Richtlinien.
Neben der kuhgebundenen Kälberaufzucht gibt es eine weitere Besonderheit, auf dem gesamten Betrieb wird keine Silage, sondern ausschließlich Gras und Heu gefüttert, deshalb darf sich die Milch aus Voggenreute „Heumilch“ nennen.
Unsere Demeter Heumilch macht unsere Produkte so besonders, aromatisch und lecker. Unsere Kühe dürfen ihre Hörner behalten und wir achten auf wesensgemäße Tierhaltung. Überzeug dich selbst davon...

http://www.hofgut-voggenreute.de/

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Welche Produkte sind im Hofladen zu finden?
Schicke die Antwort am Ende deiner Tour mit der Aufgabe des anderen Hofes an biomusterregion@biberach.de. Die ersten 30 Teilnehmer erhalten ein kleines Geschenk.

Hofgut Holland

Ehrensberger Weg 5, 88416 Ochsenhausen, DE

Ein Schwerpunkt auf unserem Hof ist der Bio-Ackerbau. Eine vielfältige Fruchtfolge mit Getreide und Hülsenfrüchten, mit Gräsern und Zwischenfrüchten sorgt für Abwechslung auf den Feldern. Dadurch bleiben die Kulturen widerstandsfähig gegen Pflanzenkrankheiten; Bodenlebewesen, Insekten und Kleintiere finden vielerlei Nahrung.
Wichtig ist uns die Vermeidung von Bodenverdichtungen; unsere Traktoren fahren mit möglichst geringem Reifendruck und möglichst nicht auf feuchtem Boden. Bei fast 1000 mm Jahresniederschlag ist das oft eine Herausforderung!
Jede Ernte entzieht dem Boden Nährstoffe. Zusätzlich zum Anbau von Hülsenfrüchten, die Luftstickstoff sammeln können, bringen wir Kompost aus, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Seit einigen Jahren bauen wir alte Getreidearten wie Emmer, Einkorn, Waldstaudenroggen oder Nackthafer an – wir freuen uns, daß es für diese Raritäten wieder einen Markt gibt und die Urahnen der heutigen Getreidearten dadurch erhalten werden können.

Öko-Schweine ergänzen unseren Bio-Ackerbau ziemlich gut – während ein Teil des Getreides zur Brotherstellung an Mühlen verkauft wird, können wir in der hofeigenen Futtermühle aus Futtergetreide und Ackerbohnen/Körnererbsen ein von den Schweinen gerne gefressenes Mastfutter erzeugen.
Die Schweineställe bieten viel Platz, darüber hinaus frische Luft und vor allem genügend Stroh zum gemütlichen Liegen und zum Spielen. Sehr gerne fressen und wühlen die Tiere auch in der vorgelegten Kleegras-Silage.

Strom aus Gras und Mist - der Bau einer Biogasanlage auf unserem Hof im Jahr 2004 hat viel mit der Fruchtfolge im Ökolandbau zu tun. Das Kleegras, das wir alle sechs bis sieben Jahre auf jedem Acker anbauen, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und das Unkraut zurückzudrängen, kann von unseren Schweinen nur in geringem Umfang verwertet werden. Die Kleegrasflächen mußten deshalb mehrmals im Jahr gemulcht werden, was zeitaufwendig ist, Treibstoff verbraucht und außerdem den Wiederaufwuchs verzögert.
Jetzt dagegen können wir das Kleegras vier- bis fünfmal im Jahr mähen, einsilieren und zusammen mit Schweinemist sowie etwas Maissilage der Biogasanlage „füttern“. In den beiden gasdichten Gärbehältern verarbeiten Biogasbakterien die organischen Anteile des Futters weitgehend zu Biogas. Dieses Gas enthält ca. 54 % Methan und kann in einem Blockheizkraftwerk mit ca. 65 kW elektrischer Leistung verbrannt werden. So erzeugen wir Strom, den wir teilweise selbst verbrauchen bzw. ins Netz einspeisen. Die entstehende Wärme wird zum großen Teil für die Beheizung der Wohnhäuser, eines Stalles und zur Getreidetrocknung verwendet.

Und nicht zuletzt hat der übrigbleibende Gärrest, die Biogas-Gülle, einen großen Nutzen für uns als stickstoffreicher Dünger für die Acker- und Grünlandflächen.

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Welche drei Betriebszweige des Hofgutes Holland sind hier vorgestellt?
Schicke die Antwort mit den Aufgaben der anderen Höfe an biomusterregion@biberach.de. Die ersten 30 Teilnehmer erhalten kleine Geschenke.

Manufaktur Schaut

Altheimer Straße 2, 88515 Langenenslingen, DE

Die Wurzeln unserer Familienmanufaktur liegen natürlich in der Landwirtschaft, die derzeit in der dritten Generation bewirtschaftet wird. Im Jahre 1993 begann Brigitte Schaut, die Eier der eigenen Landwirtschaft zu Nudeln zu verarbeiten. Die Garage wurde kurzerhand zu einem Nudelraum umfunktioniert. Schnell entwickelte sich daraufhin der Wunsch, landwirtschaftliche Erzeugnisse direkt vom Bauernhof weiterzugeben.

Als dann der kleine Laden im Hauseingang immer mehr Anerkennung gewann, hat man sich innerhalb der Familie dazu entschlossen, einen größeren Hofladen mit Produktion zu bauen. Daraufhin wurde der damalige Schweinestall grundlegend umgebaut. Nach nur einem Jahr entstand daraus die heutige Familienmanufaktur mit angeschlossenem Ladengeschäft.

Wir leben Nachhaltigkeit. Deshalb verwenden wir für all unsere Produkte hauptsächlich Zutaten aus regionalem Anbau.

Der Dinkel für unsere Dinkelnudeln und unser Dinkelmehl wächst auf unseren eigenen, von Lothar Schaut bewirtschafteten, Feldern. Die Eier stammen aus der Nachbarschaft und unser Rapsöl besteht zu 100 % aus selbst angebautem Raps.

Badhaus 5

Badhaus 5, 88416 Steinhausen an der Rottum, DE

Unsere schottischen Hochlandrinder leben in Mutterkuhaltung auf unseren saftigen Wiesen am Hof und ernähren sich ausschließlich von Gras, Heu und Gärheu. Da das Hochlandrind in seiner ursprünglichen Form nie gezüchtet wurde, ist es robust und widerstandsfähig. So können wir eine antibiotika- und hormonfreie Aufzucht gewährleisten.

Das Fleisch des schottischen Hochlandrindes zeichnet sich durch seine feine, kurzfaserige und gut marmorierte Struktur aus. Es ist besonders reich an Omega 3, 6 und 9 Fettsäuren, cholesterinarm und daher auch für die Diätküche gut geeignet. Der besondere Geschmack und die hohe Fleischqualität wird durch das langsame Wachstum des Rindes (3 Jahre) erreicht.

Neben der tiergerechten und stressfreien Haltung unserer Tiere, ist uns die humane Schlachtung ein großes Anliegen. Unsere Tiere werden auf der Weide geschossen und anschließend in unserer Schlachtstätte direkt auf dem Hof weiter verarbeitet und vermarktet.

Bauernhof Schad

Hauptstraße 52, 88416 Steinhausen an der Rottum, DE

Die natürlich bewirtschafteten Flächen sind das Kernstück unseres Betriebes. Auf den Wiesen und Feldern wächst das Futter für unsere Hühner und Rinder, sie bilden die Grundlage für gesunde Tiere und gesunde Lebensmittel.
Ein großer Bestandteil unseres Betriebs ist die Mutterkuhherde.
Unsere Tiere werden im natürlichen Herdenverband gehalten. Das heißt, dass die Kühe mit Kälbern und Bullen zusammen leben. Somit bleiben von Geburt an die Kälber bei ihren Müttern und saugen ihre Milch.
Auf unserem Hof tummelt sich auch eine große Hühnerschar. Dazu gesellen sich einige Hähne, welche für die nötige Ordnung und Zufriedenheit sorgen.
Aufgrund unserer Tierhaltung fallen natürlich auch Gülle und Mist an. Durch unsere kleine Güllebiogasanlage haben wir einen Weg gefunden den täglich anfallenden Mist zeitnah aus dem Stall entfernen und in der Anlage verwerten zu können.


http://www.bauernhof-schad.de

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Welche vier Betriebszweige hat der Bauernhof Schad?

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Biohof Miller

Badhaus 1, 88416 Steinhausen an der Rottum, DE


Unser Hof ist ein in der fünften Generation geführter Familienbetrieb, der sich auf den Anbau hochwertigster Früchte und Gemüse spezialisiert. Verkauft werden unsere Produkte großteils ab Hof und an Direktvermarkter aus unserer Region.
Zudem bieten wir eine Biokiste an.

https://www.biohof-miller.de

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Mache ein Selfie mit dem Hof oder einem Gemüseacker und schicke es zusammen mit den Aufgaben der anderen Höfe an biomusterregion@biberach.de. Die ersten 30 Teilnehmer erhalten ein kleines Geschenk.

Husarenhof

Auf unserem Hof leben 70 Milchkühe, etwa 20 Rinder und 15 Kälber. Alle können sich innerhalb ihrer Gruppe im Stall frei bewegen und haben jederzeit die Möglichkeit, auf die Weide zu gehen. Die Kälber bleiben 2 bis 3 Tage nach der Geburt bei der Mutter, anschließend siedeln sie in einzelne Kälberboxen um. Sie bekommen 4 Monate lang Vollmilch gefüttert.
Bei unserem Neubau im Jahr 2012 haben wir uns für einen Kompostierungsstall entschieden.
Wir verkaufen Frischmilch ab Hof.

Auf unseren Feldern wird hauptsächlich Futter für unsere Tiere angebaut,.

In unserem Hoflädele mit Selbstbedienung bieten wir allerlei regionale Produkte aus eigener Herstellung und saisonales Gemüse an.

Unser Biolandhof am Ortsrand von Langenenslingen wird ausschließlich nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet. Das heißt wir verzichten auf künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel. Unsere Tiere werden artgerecht gehalten und bekommen nur Futter aus kontrolliert biologischem Anbau und verhindern somit den Eintritt von Pestiziden in unsere Umwelt und Lebensmittel.
Seit Januar 2010 gehören wir dem Bioland-Verband an und unterliegen einer ständigen Bio-Kontrolle.


http://www//husarenhof-bio.de

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Was wird auf den Feldern des Husarenhofes hauptsächlich angebaut?
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Ziegenhof Ensmad

88515 Langenenslingen, DE

In Ensmad dreht sich alles um unsere Ziegen:
Wir melken rund 120 Milchziegen – den Großteil der Herde melken wir durchgängig, von Januar bis Dezember. Junge Ziegen und solche, die nur noch wenig Milch geben, werden belegt und bekommen fünf Monate später ihre Kitze.
Unsere Ziegen sind von Natur aus behornt. Es gibt in unserer Herde einige Tiere, die genetisch hornlos sind.
Wir können unseren Ziegen einen reich strukturierten Laufstall bieten – in mehreren Stall-Räumen gibt es bei uns weit mehr Fressplätze als tatsächlich vorhandene Tiere: Das verhindert vor allem Stress beim Fressen.
Unseren Ziegen steht deutlich mehr, als die für Bio-Betriebe verpflichtende Mindest-Stallfläche zur Verfügung.
Seit Frühjahr 2014 haben unsere Milchziegen außerdem die Möglichkeit auf einen Laufhof zu spazieren!

...und unsere Ziegen gehen auf die Weide.

Die Fütterung unserer Milchziegen kann man als leistungsgerecht und grundfutterbetont bezeichnen – das bedeutet, dass die Ziegen auch entsprechend ihrer natürlichen Veranlagung, Milch zu geben, gefüttert werden. Und zwar so, dass sie gesund bleiben.
Grundfutterbetont bedeutet, dass im Winter soviel Kraftfutter und Getreide wie nötig und im Sommer so wenig wie möglich eingesetzt wird. Die Milchleistung der Ziegen soll im Wesentlichen aus Grundfuttermitteln stammen. Hierzu gehören also Gräser, Kräuter, Klee – frisch oder konserviert als beispielsweise Heu - von Wiesen, Weiden und vom Acker.

...schließlich sind alle Wiederkäuer von sich aus in der Lage, aus Gras Milch zu machen.

Im Frühjahr, Sommer und Herbst haben unsere Ziegen möglichst jeden Tag Weidegang. Hier bieten wie ihnen nicht nur Auslauf zum Bewegen und frische Luft schnappen: Die Weide ist wichtiger Bestandteil ihrer Fütterung.

Wir sind ein Zuchtbetrieb der Weißen Deutschen Edelziege. Daher kommt bei uns kommt ausschließlich Spitzen-Genetik zum Einsatz!

http://www.ziegenhof-ensmad.de/

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Welche Ziegenrasse wird auf dem Ziegenhof Ensmad gehalten?
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Bioland Hof Faller

Oberschnaitbach 1/2, 88437 Maselheim, DE

Auf diesem Bio-Hof ist was los! Hier leben neben der jungen Familie mit ihren zwei Kindern jede Menge Hühner, Hähne und Küken. In einem neuen und sehr modernen Stall wachsen die Tiere nach Geschlechtern getrennt auf. Der Bioland-Hof Faller wird seit 2009 ökologisch bewirtschaftet. Nebenbei bietet die Familie auch landwirtschaftliche Lohn-Dienstleistungen an.

Na habt ihr die Hühner entdeckt? Dann schickt uns gerne ein Foto von Euch und den gefiederten Tieren.

Artenvielfalt Hochstetter Hof

Hochstetterhof 5, 88400 Biberach an der Riß, DE

Dort wo sich heute der Hochstetter Hof befindet, wurde bereits vor etwa 700 Jahren das erste Mal eine Landwirtschaft erwähnt. Heute ist er in Besitz von Heinrich Baur und Gesine Christ, welche diesen nachhaltig und umweltfreundlich bewirtschaften. Sie legen nicht nur Wert auf Biodiversität und Artenvielfalt in der Pflanzenwelt, sondern auch auf das Wohl ihrer Tiere. Auf dem Hof gibt es Schweine, Hühner, Schafe und Rinder. Zudem gibt es viele verschiedene Gemüse- und Getreidesorten, die von der Familie angebaut und verkauft werden. Der Hofladen läuft nach dem Selbstbedienungsprinzip und bietet ausschließlich selbst erzeugte Produkte an. Na, schon hungrig?

Frage: Was fressen die Schweine und wie viele sind es?

Biohof Oberschwaber GbR

Althof 10, 88400 Biberach an der Riß, DE

Kühe, Katzen, Gänse, Hühner, Schweine, ein Pfauenpaar und ein Ziegenbock – diese Tiere haben auf dem Hof der Familie Weber ihr Zuhause. Der Familienbetrieb wird seit 1989 ökologisch bewirtschaftet. Dabei legt die Familie besonderen Wert auf die Transparenz der Produktion und den Kontakt zu ihren Kunden.
In Hofladen von Paula Weber gibt es jede Menge Bio-Produkte aus eigener Erzeugung sowie der Herstellung anderer regionaler Bio-Landwirte. Tretet gerne ein!
Zudem gibt es auf dem Hof ein Café, ein Veranstaltungsraum, Übernachtungsmöglichkeiten und die Möglichkeit ein Praktikum oder eine Ausbildung zu absolvieren.

Frage: Der Hofladen ist für eine besondere Spezialität bekannt, die jeden Donnerstag frisch gekauft werden kann. Welche ist es?

Bio-Hof Albinger

Winterreute 84, 88400 Biberach an der Riß, DE

Familie Albinger in Winterreute zeigt, dass eine ökologische Milchviehhaltung auch im größeren Stil möglich ist. Im Jahr 2014 wurde hier ein neuer Stall für etwa 250 Tiere gebaut, die dort nach ökologischen Richtlinien leben. Der Milchviehbetrieb wird seit 1989 ökologisch von der Familie bewirtschaftet. Der Stall ist hell und groß, die Tiere können sich dort frei bewegen und kommen sogar manchmal in den Genuss eines Alpenpanoramas. Werft doch mal einen Blick hinein.

Hier wohnte auch einst die als am schönsten prämierte Kuh Baden-Württembergs. Welches ist für euch das schönste Tier im Stall? Schickt uns gerne ein Bild!

Geflügelhof Reisch

Kronwinkler Straße 1, 88459 Tannheim, DE

Diesen Hof bewirtschaften Anton und Gabi Reisch zusammen mit Ihren Kindern Ferdinand, Dorothea, Magnus und Regina.
Glückliche Hühner wollen raus an die frische Luft und in der Sonne baden! Also dürfen sie natürlich auch auf der großen Wiesenflächen. Büsche, Bäume und bewegliche Unterstände bieten Schutzmöglichkeiten, ohne dass die Tiere gleich zurück in den Stall laufen zu müssen.
Für die schlechten Tage im Jahr gibt es überdachte Wintergärten. Dadurch bieten wir unseren Hühnern auch an kälteren Tagen und Jahreszeiten genügend Licht und Frischluft.

https://gefluegelhof-reisch.de/

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Schätzfrage: Wie viele Hühner sind auf der Weide?
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Biohof Willburger

Krummäcker 1, 88453 Erolzheim, DE

Mit der Umstellung auf biologische Bewirtschaftung begann 1998 eine neue Ära auf dem Hof: Auf Viehhaltung wurde nun bewußt verzichtet und Flächen wurden an einen Bioland-zertifizierten Betrieb verpachtet.
2007 begann die Familie mit dem eigenen Anbau von Kartoffeln und Gemüse, der seitdem kontinuierlich ausgebaut wurde.
Wir bauen auf unseren Feldern Gemüse- und Salatsorten an, die klimatisch mit unserer Region harmonieren und gut für unsere Böden sind. Die Vegetationsdauer beträgt im Durchschnitt 215 Tage und das ist genug Zeit, um zwischen März (erste Aussaat von Radieschen) und November (letzte Ernte von Karotten und Feldsalat) viel leckeres Gemüse anzubauen und zu ernten.
Beste Qualität, frische und ein ausgezeichneter Geschmack liegen uns besonders am Herzen.
Bio-zertifizierte Anbauverfahren, tägliche auf den Bedarf abgestimmte Ernte und eine umweltschonende Weiter­verarbeitung zeugen von unserem Umweltbewusstsein:
Wir lieben unser Gemüse!


https://www.bio-willburger.de/index.html

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Makary

Kirchdorfer Weg 9, 88457 Kirchdorf an der Iller, DE

Vom konventionellen Milchviehbetrieb zur ökologischen Ziegenhaltung.
Als die mittlere Tochter mit ihrer Familie 2013 den Hof von den Eltern Josephine und Otto Gropper übernahm stand eins fest: " Wir wollen dinge anders machen".
So wohnen seither ca. 50 Milchziegen und viele Hühner in Mobilställen auf dem Hof.
Unsere Ziegen erzeugen eine besonders hochwertige Bio-Milch, durch reine Heu- und Grün-Grundfütterung ohne Silage. Milch durch ‚Heu-Fütterung‘ entsteht bei uns durch die besonders artgerechte Fütterung der Wiederkäuer mit Heu aus einer hofeigenen Trocknungsanlage, frischem Klee-Gras und Luzerne. Das Futter der Tiere wird außerdem zu 100% regional und ökologisch angebaut.
Seit 2020 wir die eigene Milch mit einem Partnerbetrieb zusammen in der eigenen Käserei verarbeitet. Diese befindet sich direkt gegenüber des Hofladens.

https://www.makary-ziegen.de/


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Welche Produkte findest du im Hofladen?
Schicke die Antwort mit den Aufgaben der anderen Höfe an biomusterregion@biberach.de. Die ersten 30 Teilnehmer erhalten kleine Geschenke.

Schiggenmühle GbR

Schiggenmühle 1, 88456 Ingoldingen, DE

Das ist der Milchviehbetrieb von Cornelia und Tobias Buohler.
Hier leben ca. 50 Kühe die täglich auf der Weide sind.
Neben den Kühen leben noch Hunde und einige Bienen auf dem Hof.

Mach mit:
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Uns interessiert natürlich auch deine Meinung was fandet Ihr gut, auf was sollten wir bei der nächsten Tour achten?

Schaut Bioprodukte

Seit über 40 Jahren wirtschaften wir nach den Richtlinien des organisch-biologischer Landbaus.
Wir erzeugen natürlich und gesund erzeugte Produkte von höchster Qualität, das macht uns stolz!

- pfleglicher Umgang mit dem Boden als Grundlage allen Lebens
- Wir wirtschaften im Kreislauf. Unsere Rinder machen Gras zu Fleisch und bilden die Grundlage für die Fruchtbarkeit unserer Felder
- Unser Speisegetreide wird ausschließlich direkt an regionale Bäckereien wie das Backhaus Mahl, die Bäckerei Zoll und die Bäckerei Schnitzer vermarktet
- Unsere Legehennen werden tiergerecht nach hohen Bioland-Standards gehalten. Die Bio-Eier finden Sie bei zahlreichen Lebensmittelhändlern der Region.

https://www.schautbioprodukte.de


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