Creative Walk Salzburg & Walk of Modern Art

Stadtführung Südtiroler Platz 13, 5020 Salzburg, AT

Das Kunstprojekt Creative Walk & Walk of Modern Art führt zu den schönsten Plätzen der Altstadt Salzburgs und an versteckte Orte, an denen man eine Begegnung mit Kunst nicht unbedingt erwartet. Die vierzehn Kunstwerke von namhaften Künstlern wie Erwin Wurm oder Marina Abramovic sind leicht zu Fuß erreichbar und für alle frei zugänglich.

Autor: CREATIVE AUSTRIA / BSX Schmölzer GmbH

Stadtwandern : Rundfahrten & Führungen : salzburg.info

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Schon mal darüber nachgedacht, Salzburg "anders" zu erleben? Diese Spaziergänge führen an unbekan...

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24 Stationen

Hauptbahnhof

Südtiroler Platz 13, 5020 Salzburg, AT

Der Salzburger Bahnhof ist nicht nur eine internationale Drehscheibe, sondern auch ein Blickfang: historische und denkmalgeschützte Gebäude treffen auf moderne Architektur.

“berliner block” Gerhard Trieb

Mirabellplatz 4, 5020 Salzburg, AT

13. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Gerhard Trieb, „berliner block” (2017) Mirabellgarten; Nach einigen Jahren Pause wurde mit dem berliner block im Jahr 2017 der Walk of Modern Art erweitert. Der österreichische Künstler Gerhard Trieb stellt die Beschäftigung mit dem Kubus ins Zentrum seiner Arbeit. In die Blöcke fräst er ein rechtwinkeliges lineares Netz unterschiedlicher Breite und Tiefe, um schließlich mit dem Meißel in die individuelle Modulierung überzugehen. Am Ende steht die innere Spannung des Reliefs.

Der berliner block in Salzburg ist Teil eines Skulpturenzyklus, der 1995 bis 2005 entstand. Der aus Krastaler Marmor geschaffene Block hat die Maße 99x88x88. Damit ist er zwar kein Kubus im eigentlichen Sinne, hat aber nichtsdestotrotz die Wirkung eines geometrischen Gebildes mitsamt aller Implikationen.

Galerie Thaddeus Ropac

Mirabellplatz 2, 5020 Salzburg, AT

DAS Aushängeschild der lokalen Galerienszene ist in einer hübschen Villa im Mirabellgarten zu Hause.

Universität Mozarteum

Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, AT

Die Hochschule für Musik, darstellende und bildende Kunst ist ein kreatives Zentrum, das auch architektonisch eine Brücke zwischen Alt und Neu darstellt.

"Caldera" Anthony Cragg

Makartplatz 7, 5020 Salzburg, AT

7. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Anthony Cragg, „Caldera” (2008) Makartplatz; Der englische Bildhauer Anthony Cragg schuf eine rund 5 m hohe Skulptur aus patinierter Bronze. In den Formen kann der Betrachter menschliche Profile ausmachen, die je nach Standort und Blickwinkel plötzlich auftauchen, räumlich interagieren und ebenso plötzlich wieder verschwinden. „Caldera” ist ein Begriff, der aus der Geologie stammt und einen Kraterkessel vulkanischen Ursprungs bezeichnet.

Dem Künstler geht es um Raum und Materie voller Energie und Emotion, entstanden aus dramatischen Prozessen. Zudem verweist er damit auf die kesselartige Lage Salzburgs. Sein Werk versteht er als ‚mentale Landschaft‘, die man auch im Inneren des ‚Kessels‘ erleben kann: Die Skulptur ist begehbar.

"Spirit of Mozart" Marina Abramovic

5020 Salzburg, AT

3. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Marina Abramovic, „Spirit of Mozart” (2004) An der Staatsbrücke; Die serbische Performance- und Videokünstlerin Marina Abramovic hat mit ihrem Werk „Spirit of Mozart” eine interaktive Skulptur geschaffen, bestehend aus einem Ensemble von Stühlen aus Edelstahl. Ein 15 m hoher Stuhl ist umgeben von acht weiteren, für das Publikum benutzbaren Stühlen. Sie laden den Betrachter zur Meditation ein - und das ganz bewusst im belebten Stadtraum.

Marina Abramovic: „Mitten im Herzen von Salzburg, wo Verkehr und hektisches Stadtleben pulsieren, wollte ich einen Ort der Besinnung schaffen und ihn dem Geiste Mozarts widmen. Der Geist ist etwas Unsichtbares, aber wenn man ihm einen Sitz errichtet, wird das Unsichtbare sichtbar. Jeder, der lange genug sitzt und nachdenkt, kann eine Verbindung mit unsichtbaren Kräften eingehen.”

"Beyond Recall" Brigitte Kowanz

Rudolfskai 4, 5020 Salzburg, AT

12. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Brigitte Kowanz, „Beyond Recall” (2011) Staatsbrücke; Die österreichische Künstlerin Brigitte Kowanz hat über den vier Brückenköpfen der Salzburger Staatsbrücke semitransparente Spiegelkuben errichtet, in denen Schriftzüge aus Neon aufleuchten, formuliert in der Handschrift der Künstlerin: „Beyond Recall”, „Envision”, „Dedicated Secret” sowie ein Text, den sie einer Gedenktafel an der Brücke entlehnt hat und der den Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern gewidmet ist, die von 1941 bis 1945 die Brücke erbaut haben. Dieser Gedenktext liegt dem Konzept der Arbeit zugrunde.

Die gläsernen Kuben reflektieren sowohl das Neonlicht im Inneren als auch den Lichteinfall von außen, so dass sich die Schriftzüge scheinbar unendlich fortsetzen.

Der funktionale Stellenwert der Brücke überlagert sich dabei mit dem historischen: Die Brücke ist Verkehrsknotenpunkt, Verbindung zwischen Alt- und Neustadt und Symbol historischer Unmenschlichkeit. „Beyond Recall” ist eine Mahnung gegen das Vergessen.

"Hommage an Mozart" Markus Lüpertz

Ursulinenplatz 5, 5020 Salzburg, AT

4. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Markus Lüpertz, „Mozart - Eine Hommage” (2005) Ursulinenplatz vor der Markuskirche; Lüpertz‘ Mozart gilt als sehr persönliche Hommage und ist weder ein historisches Portrait noch eine einfache Allegorie. Die 2,95 m hohe Bronzefigur in Form eines unbekleideten weiblichen Torsos, dessen Büste der charakteristische Zopf aufgesetzt ist, tritt in klassischer Standbein/Spielbein-Pose der Markuskirche als skulpturales Pendant gegenüber. Gemäß der Genialität und Zerrissenheit Mozarts belässt Lüpertz seine Skulptur im Widerspruch zwischen männlich und weiblich, Vollendung und Fragment.

Mit seiner Skulptur, so Kunstkritiker Peter Iden, meint der deutsche Maler und Bildhauer nicht Mozart, sondern den Wirkungsraum seiner Musik und erzählt vom „Wagnis der ungeschützten Behauptung, die jede Kunst immer ist und von der Gefahr ihrer Bedrohung, die ihr beigebracht werden kann”.

Museum der Moderne

Mönchsberg 32, 5020 Salzburg, AT

Seit 2004 ist dieses Museum ein Schaufenster für zeitgenössische und moderne Kunst an einem ausgezeichneten Standort.

"Ziffern im Wald" Mario Merz

Gstättengasse 19, 5020 Salzburg, AT

2. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Mario Merz, „Ziffern im Wald” (2003) Mönchsberg, nahe dem Museum der Moderne; Der italienische Künstler Mario Merz hat sich für sein Werk gezielt den Mönchsberg ausgesucht und präsentiert dieses in Form eines Iglus, halb versteckt zwischen Bäumen und mit Bezug zum Aussichtspunkt über die Stadt.

Es besteht aus zwölf Edelstahlrohren von 7 m Höhe, auf die 21, nachts über Salzburg leuchtende Neonziffern verteilt wurden. Das begehbare Werk ist eine Symbiose von künstlerischer und natürlicher Kreation und greift das Zahlensystem des Mathematikers Fibonacci auf, der darin den Gradmesser für die Geschwindigkeit sich fortpflanzender Kräfte erkannte. Die aus Stahlbögen sprießenden Ziffern versteht Mario Merz im Sinne des Wachstums von „Blättern” und ewigen Werdens. Dem Besucher vermittelt sich im Iglu eine fast magische Stimmung.

"Sky-Space" James Turrell

5020 Salzburg, AT

5. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: James Turrell, „Sky-Space” (2006) Mönchsberg, nahe dem Museum der Moderne; Der amerikanische Künstler James Turrell realisierte einen 9,20 m x 7,20 m x 8,36 m großen „Sky-Space” auf dem Mönchsberg. Es handelt sich um einen begehbaren Kunstraum in Form eines elliptischen Zylinders, der nach oben hin geöffnet ist. Der sichtbare Ausschnitt des Himmels mit seinen Licht- und Farbvariationen wird so zum Bestandteil des Werks.

Besonders eindrucksvoll ist der „Sky-Space” im Morgengrauen und bei Sonnenuntergang. Das Licht wird Teil der Architektur und hat die Wirkung eines Trompe l’oeil. Mittels farblich changierenden Kunstlichts wird dieser Eindruck intensiviert. Es ist ein Raum, der das Licht wie eine Skulptur modelliert. Dem Betrachter bietet sich ein beeindruckendes visuelles Zusammenspiel von Natur, Architektur und Technik.

Schlafendes Haus

Mönchsberg 30, 5020 Salzburg, AT

Konische Stahlkonstruktion von Not Vital, die jeden Abend "schlafen gelegt" wird.

„Sphaera” & „Frau im Fels” von Stephan Balkenhol

Domplatz 1A, 5020 Salzburg, AT

6. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Stephan Balkenhol, „Sphaera” (Kapitelplatz) und „Frau im Fels” (Toscaninihof) - 2007; Der deutsche Bildhauer Stephan Balkenhol schuf zwei Skulpturen, die den Blick des Betrachters auf zwei unterschiedliche Pole seines Ausdrucksvermögens lenken und spannungsreiche Bezüge aufbauen. „Sphaera” ist rund 9 m hoch und zeigt eine männliche Figur, mit unbestimmtem Ausdruck auf einer großen Goldkugel stehend - dieser Mann könnte jedermann sein.

Die gleiche Neutralität zeichnet sein 1,40 m großes weibliches Pendant „Frau im Fels” aus. Beide Figuren enthalten uns ihre Geschichte vor. Sie scheinen unserer Realität zu entstammen, aber sie bleiben in ihrer Emotionslosigkeit verrätselt. Balkenhol gesteht seinen Skulpturen große Deutungsoffenheit zu. Sie bewegen sich auf dem schmalen Grat zwischen Wiedererkennen und Zweifel, Nähe und Ferne.

Haus für Mozart

Toscaninihof 2, 5020 Salzburg, AT

Die Fassadenreliefs von Josef Zenzmaier beziehen sich auf bekannte Mozart-Opern: Die Zauberflöte, Die Hochzeit des Figaro und Don Giovanni.

"Gurken" Erwin Wurm

Max-Reinhardt-Platz 5020, 5020 Salzburg, AT

10. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Erwin Wurm, „Gurken” (2011) Wilhelm-Furtwängler-Garten; Die Salzburger „Gurken” des österreichischen Künstlers Erwin Wurm stehen in einer Fünfer-Reihe am Furtwänglerpark. Indem er sie auf menschliches Maß vergrößert und scheinbar direkt aus dem Asphalt wachsen lässt, inszeniert er sie als Wesen von individuellem Wert.

Wurm erklärt die beliebte Essiggurke zum darstellenswerten Motiv und erhebt damit einen banalen Gegenstand zum Kunstobjekt. Wesentlicher Bezugspunkt ist dabei der Mensch in all seiner Individualität: „Die Faszination an der Vielfalt der Formen, die man nicht ausschöpfen kann, weil keine der anderen gleicht - das hat schon was”, so Erwin Wurm. Die Interpretation lässt der Künstler offen. Sie bewegt sich zwischen kritischer Ironie und humorvollem Augenzwinkern.

"A.E.I.O.U." Anselm Kiefer

Max-Reinhardt-Platz, 5020 Salzburg, AT

1. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Anselm Kiefer, „A.E.I.O.U.” (2002) Wilhelm-Furtwängler-Garten, gegenüber dem Festspielhaus; „A.E.I.O.U.”, ist ein begehbares Kunstwerk, dessen Elemente im Inneren - eine Wandaufschrift, ein mit Natodraht bespanntes Gemälde, das sich auf ein Gedicht von Ingeborg Bachmann bezieht, und eine Stellage mit sechzig Bleibüchern - in Beziehung zueinander treten.

Das Haus wurde nach Angaben des in Frankreich lebenden Künstlers errichtet: „Ich habe mir vorgestellt, dass der Raum in eine Art Dornröschenschlaf gefallen ist. Jeder Besucher kann das Werk zum Leben erwecken...”

Der Titel verweist auf Kaiser Friedrich III., der diese Vokale als eine Art Verschlüsselung seiner imperialistischen Ansprüche benutzte: „Alles Erdreich ist Österreich untertan”. Diese Emblematik hat über 300 Interpretationen erfahren. Auch der Betrachter ist aufgefordert, neue Bedeutungen zu schaffen.

Museum der Moderne Salzburg Rupertinum und Zungenbärte

Franziskanergasse 4, 5020 Salzburg, AT

Das frühbarocke Gebäude ist ein Zentrum der modernen Kunst und beherbergt die Fotosammlung des Bundes. Besonders auffällig sind die Zungenbärte, eine Fassadengestaltung von Friedensreich Hundertwasser.

"Awilda" Jaume Plensa

Sigmund-Haffner-Gasse 13-11, 5020 Salzburg, AT

9. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Jaume Plensa, „Awilda” (2010) „Dietrichsruh”, Hof der Juridischen Fakultät, Sigmund-Haffner-Gasse; Der katalanische Künstler Jaume Plensa schuf seine Skulptur „Awilda” für die „Dietrichsruh” der Universität Salzburg. Es handelt sich um einen monumentalen, 5 m hohen Kopf eines Mädchens mit karibisch anmutenden Gesichtszügen aus weißem spanischem Marmor.
Die „Dietrichsruh” ist ein offener, stark frequentierter Ort des Kennenlernens, in dem Studenten aus aller Welt zusammentreffen - eine perfekte Kulisse für die „heimatlose” Awilda. Die Figur, die unmittelbar aus dem Boden zu wachsen scheint, vereint Distanz und Nähe gleichermaßen. Sie strahlt Ruhe und etwas höchst Rätselhaftes aus. Plensa fertigte seine Skulptur aus 20 einzelnen Marmorplatten. Durch dieses Vorgehen scheint der Kopf zu schwingen, sich in die Höhe zu schrauben, zu fließen.

Rathaus

Kranzlmarkt 1, 5020 Salzburg, AT

Moderne Elemente wie eine Treppenhausskulptur verleihen den historischen Mauern einen spannenden Kontrast zwischen Alt und Neu.

"Connection" Manfred Wakolbinger

Mozartplatz 7, 5020 Salzburg, AT

11. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Manfred Wakolbinger, „Connection” (2011) Rudolfskai; Der österreichische Künstler Manfred Wakolbinger wählte für seine 11 m lange und 2,6 m hohe Skulptur aus Edelstahl einen Platz am Rudolfskai zwischen alter Stadtmauer und Salzach - zuvor ein typischer „Un-Ort”, dominiert von einer vielbefahrenen Straße. Mit „Connection” gelingt es dem Künstler, daraus ein Zentrum und einen richtigen Ort werden zu lassen.


Er begreift den Platz als „Bühne” für seine Skulptur, durch die ein Bezug zum kulturellen Selbstverständnis der Stadt entsteht, während die geschwungene Form Bezug auf den Fluss nimmt.

„Connection” unterliegt der grundlegenden Bedeutung der Verbindung von „Innen” und „Außen” in Wakolbingers Werk. Das „Außen” ist die Salzburger Altstadt mit ihrem durchaus musealen Charakter und das „Innen” sind die Menschen, die die Stadt mit Leben füllen. Das Besondere dabei: Erst der Betrachter vollendet das Werk, wenn dieser durch sein Spiegelbild im Inneren zu einem Teil der Skulptur wird.

"Vanitas" Christian Boltanski

Domplatz 1a, 5020 Salzburg, AT

8. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Christian Boltanski, „Vanitas” (2009) Chorkrypta des Salzburger Doms; Das Werk „Vanitas” des französischen Künstlers Christian Boltanski ist ein inszeniertes Schattenspiel und lädt den Betrachter in die Chorkrypta des spätromanischen Doms ein. Es besteht aus einem visuellen und einem akustischen Teil. An einer Wand sind zwölf Figuren aus Metallblech befestigt, deren Schatten im Kerzenlicht an der Wand tanzen, während in der Apsis ein schattenhafter Todesengel seine Kreise zieht. Dazu ertönt die Wiederholung einer automatischen Zeitansage. Das Werk des Künstlers ist ein moderner „Totentanz”, während dessen Betrachtung hörbar die Zeit verrinnt. Durch die behutsame Intervention des Künstlers entsteht der geschichtsträchtige Raum als mystischer Ort neu und vereint die Spiritualität seiner Kunst mit der kirchlichen Aura. Die Installation „Vanitas” besteht aus zwei Teilen, einem plastischen und einem akustischen. An den Wänden befestigt der französische Künstler Figuren aus Metallblech, die von Kerzen angeleuchtet werden. Im flackernden Licht werfen sie Schatten an die Wand, dazu ertönt im Raum die beständige Wiederholung einer automatischen Zeitansage.

"Die Sprache der Vögel" Anselm Kiefer

5010 Salzburg, AT

14. Kunstprojekt Salzburg Walk of Modern Art: Anselm Kiefer, „Die Sprache der Vögel” (2018/19)
Chiemseehof; „Die Sprache der Vögel“ ist ein 4,2 m hohes und 1,8 m breites Kunstwerk aus Bronze, das auf einem 7 t schweren Sockel steht. Majestätische Adlerschwingen erheben sich über einem monumentalen Stapel Bücher – fast so, als würden sie einen Schatz bewachen. Anselm Kiefer spricht davon, dass die Flügel ein Zeichen seien, dass man in Büchern geborgenes Wissen nicht aufhalten könne.

Der Künstler, der aus Deutschland stammt und heute in Frankreich lebt und arbeitet, beschäftigt sich viel mit Mythen und kreierte „Die Sprache der Vögel“ in einer Auseinandersetzung mit dem französischen Esoteriker Fulcanelli.

Würth Skulpturen Garten bei Schloss Arenberg

Arenbergstraße 10, 5020 Salzburg, AT

Im Skulpturenpark von Schloss Arenberg gehen rund zehn Kunstwerke eine harmonische Symbiose mit der Natur ein. Der Park ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

Künstlerhaus

Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg, AT

Das leuchtend rote Gebäude an der Salzach ist mit dem Kunstverein sowie vielen Ateliers und Ausstellungsräumen ein Zentrum für moderne Kunst.

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