Der Biblische Garten Eden - paradiesisches Idyll

Christophstraße 23, 88662 Überlingen, DE

Da die Christrose als Weihnachtsblume gilt, gibt es hierzu folgende Geschichte: Als Jesus geboren wurde, erschien den Hirten ein Engel mit der Verkündung von Jesu Geburt. Die Hirten machten sich auf den Weg zur Krippe. Dass sie kein Geschenk für das Kind dabei hatten, machte einen der Hirten traurig und er weinte bitterlich. Als seine Tränen zur Erde fielen sprossen daraus wundervolle Blumen. Glückselig pflückte er einen Strauß davon und überbrachte ihn dem Jesuskind - die Christrose war geboren!

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Die Dattelpalme gehört zu den ältesten Nutzpflanzen im Land der Bibel. Ihre süßen Früchte waren sehr beliebt und mit den gefiederten Blättern wurden Dächer gedeckt, einfache Möbel gebaut und Körbe geflochten. Die Evangelien berichten, dass die Menschen Palmzweige auf den Weg legten, als Jesus in Jerusalem einzog (Matthäus 21,1-11). Deshalb ist der Palmzweig bis heute ein Symbol für die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten.

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"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun", dieser Ausspruch von Jesus zu seinen Jüngern im Johannes-Evangelium zählt zu den bekanntesten Zitaten, die in der Bibel mit Wein in Verbindung gebracht werden. Genauso wie eine einzelne Rebe, sind auch die Jünger nicht in der Lage aus sich heraus Frucht zu bringen.
So wie die Reben am Weinstock können wir Menschen verbunden bleiben im Glauben und Früchte in die Welt tragen.

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Die Erzählung zur Arche Noah aus dem Buch Genesis ist wohl die bekannteste biblische Geschichte zum Olivenbaum. Nachdem die Arche viele Tage unterwegs war, schickte Noah zum wiederholten Male die Taube als Kundschafter aus. Diese kam mit einem Olivenzweig im Schnabel zurück, der als Lebens- und Friedenszeichen ausgelegt wird. Denn: Wo Oliven wachsen, kann man gut leben.

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"Seht den Feigenbaum und alle Bäume!" (Lukas 21-29) Im alten Testament waren die Bäume ein Symbol für die Nationen. Jesus sagte, dass das größte Zeichen seines Kommens die Bäume sein werden, deren Blätter sprießen. Der wichtigste Baum wird jedoch der Feigenbaum sein, der zart wird und seine Blätter ausbreitet. Der Feigenbaum stellt daher die nationale Identität Israels dar.

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Die fleißigen Bienen sorgen für Wachs und somit Kerzenlicht. In der Kirche symbolisiert die Flamme Christus, als das Licht der Welt!

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Wenn schon das menschliche Leben so vergänglich ist: Gibt es dann gar nichts Bleibendes in dieser Welt? Doch: Das Wort Gottes bleibt "ewiglich", antwortet die Bibel. Zitat: "Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich". (Jesaia 40,8)

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Der Apfelbaum, als „Baum der Erkenntnis“, gehört fest zur Bibelgeschichte des Christentums. Im Hohelied (HI 2,3) wird der Geliebte von seiner Braut als Apfelbaum besungen: „Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß“. Dabei geht es der Braut nicht um die äußerliche Schönheit, sondern um die Kostbarkeit jenes Menschen, bei dem Sie Ruhe, Schatten und „Nahrung“ findet.