Málaga

Stadtführung Calle Cerrojo 1, 29007 Málaga, ES

Tag 1 - Málaga: Mercado de Atarazanas - Plaza de la Constitución - Spaziergang über die Calle Marqués de Larios - Catedral de la Encarnación - Museo Picasso de Málaga Abendessen in der Bodega "El Patio de Beatas" optional: Besuch im Teatro Cervantes de Málaga Tag 2 Alcazaba und Teatro Romano Tag 9 Castillo de Gibralfaro und Pl. d. T.

Autor: Ti Na

9 Stationen

MERCADO DE ATARAZANAS

Calle Atarazanas 8, 29005 Málaga, ES

Erbaut wurde das ursprüngliche Gebäude des städtischen Zentralmarkts im Herzen von Málaga auf einem ehemaligen Werftgelände bereits von 1876 bis 1879. Von diesem ersten Bau ist aber lediglich das gut 25 Meter hohe imposante Marmortor (Puerta nazarí) erhalten geblieben. Von der Werft („ataranza“) hat der Mercado Central de Atarazanas auch seinen bis heute gültigen Namen erhalten. Das Baumaterial für die erste historische Markthalle stammte aus den nach 1886 abgerissenen früheren maurischen Stadtmauern. Der neue Markt sollte damals die vielen eher unhygienischen Verkaufsstellen für Obst und Gemüse im Stadtgebiet ersetzen. Die stählerne Konstruktion aus drei Hallen mit gläserner Kuppel und reichhaltiger Innendekoration orientierte sich wie andere vergleichbare Marktgebäude des 19. Jahrhunderts an der berühmten Pariser Markthalle „Les Halles“.

Zwischen Anfang 2008 und April 2010 wurde der gesamte Atraranzas Markt einer gründlichen wie grundlegenden Sanierung und Umgestaltung unterzogen. Bei den Arbeiten wurde das ganze Gelände aufwendig modernisiert. So erhielten etwa alle Marktstände eine zeitgemäße elektrische Ausstattung, das Dach eine transparente und lichtdurchlässige Abdeckung. Zudem wurde vielerorts die originale Innendekoration aus der Zeit vor der ersten Sanierung aus dem Jahr 1966 wieder rekonstruiert.

Eine Neugestaltung verpasste man auch dem zweiten Eingangstor Puerta de Atarazanas. Die archäologischen Funde aus dem Fundament der ersten Markthalle wurden gesichert und restauriert. Gleichermaßen gewissenhaft wiederhergestellt wurden die 1973 eingesetzten prächtigen 108 Bleikristallfenster mit Motiven diverser Denkmäler Málagas.

Heute zählt das seit 1979 unter Denkmalschutz stehende und nach der umfangreichen Restaurierung wieder in altem Glanz erstrahlende Gebäude zu einem der beliebtesten Ausflugsziele und Treffpunkte der Stadt. Hier kauft man nicht nur frische Lebensmittel für den täglichen Bedarf ein, sondern hält auch einen Plausch mit Freunden, Nachbarn und Bekannten bei einem Kaffee oder kleinen Imbiss. Ein typischer kleiner Happen sind zum Beispiel die heiß frittierten Kleinfische „pescaíto“, dazu wird gerne ein „vino tinto“ oder ein kühles Bier genossen. Zur ersten Orientierung dient die grobe Dreiteilung der Halle, rechts gibt es Obst und Gemüse, in der Mitte Fisch und links Fleisch und Wurst.

PLAZA DE LA CONSTITUCIÓN

Plaza de la Constitución 13, 29015 Málaga, ES

Die Plaza de la Constitución (Platz der Verfassung) befindet sich mitten im Zentrum Málagas, nur weniger Schritte entfernt von der Kathedrale und der Alcazaba. Der gesamte Platz ist autofrei und nur für Fußgänger zugelassen.

Die Plaza gibt es bereits seit dem 15. Jahrhundert und sie bildete damals wie heute das Zentrum der Stadt. Das erkennt man noch immer an den zahlreichen schönen Bürgerhäusern, die unmittelbar am Platz stehen und unter denen besonders das alte Jesuitenkolleg und das Konsulat-Haus hervorzuheben sind.

Als 1978 die jahrzehntelange Franco-Diktatur zu Ende ging und sich das Volk mehrheitlich für demokratische Strukturen entschied, trat im Dezember des Jahres die neue Verfassung in Kraft. Zahlreiche Titelseiten großer Zeitungen, die von diesem Ereignis in Spanien berichteten, sind als Metallplatten in den Boden der Plaza eingelassen und dokumentieren so den Schritt von der Franco-Diktatur zur Demokratie.

Heute ist die Plaza de la Constitución zwar immer noch bedeutend im Hinblick auf die entstandenen demokratischen Strukturen, doch er eignet sich natürlich besonders gut, um die vielen Gassen der Altstadt zu Fuß zu erkunden. Zahlreiche kleine Läden und Lokale säumen die Straßen, die vor allem im Hochsommer gerne als Schattenspender genutzt werden, wenn die andalusische Sonne unbarmherzig heiß vom Himmel brennt.

CATEDRAL DE LA ENCARNACIÓN

Calle Molina Lario 9, 29015 Málaga, ES

Die zwischen 1528 und 1782 erbaute Kathedrale von Málaga (Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación) befindet sich an der Calle Molina Lario in der Innenstadt nördlich des Paseo Parque in wenigen Hundert Meter Entfernung vom städtischen Hafen. In ihrer unmittelbaren Umgebung liegen weitere Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Geburtshaus von Pablo Picasso an der Plaza de la Merced und die beiden ehemals maurischen Burgen Castillo de Gibralfaro und Alcazaba.

Als eine der schönsten und am stärksten von der Renaissance geprägten Sakralbauten in ganz Andalusien genießt das vom Königspaar Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon bereits 1487 kurz nach der Rückeroberung Málagas in Auftrag gegebene Gotteshaus heute weltweite Berühmtheit. Trotz der langen Bauzeit blieb das auf dem Gelände einer Moschee errichtete Gebäude mit seinem charakteristischen Stilmix aus gotischen, barocken und neoklassizistischen Elementen aus Geldmangel jedoch unvollendet. Der ursprünglich geplante Südturm kam nie zustande, weshalb die Kathedrale auch den weitverbreiteten Spitznamen „La Manquita“ (die Einarmige) trägt. Sie verfügt über eigene Gärten und einen großen Innenhof mit Orangenbäumen.

MUSEO PICASSO MÁLAGA

Calle San Agustín 21, 29015 Málaga, ES

Málaga, die Geburtsstadt des großen Malers Pablo Picasso, hat dem berühmtesten Sohn der Stadt ein ganz besonderes Denkmal gesetzt. Im Palacio de Buenavista in der Calle San Agustín hat sie zu Ehren des Künstlers das Picasso Museum eingerichtet. Das Museo Picasso liegt verkehrsgünstig mitten in der Altstadt der südspanischen Stadt. Für Kunstfreunde gehört bei einem Aufenthalt in Andalusien der Besuch des Museums zu den Höhepunkten.
Das Picasso-Museum befindet sich unweit des Geburtshauses des Künstlers. Seit 1997 dient das Palacio de Buenavista als Ausstellungsort für viele Werke Picassos. Erbaut wurde das prächtige Gebäude im 16. Jahrhundert im typischen andalusischen Stilmix aus Renaissance und der Mudéjar-Kultur mit italienischen Einschlägen.

Bis in das 19. Jahrhundert wurde das Palacio mit seinem hervorstechenden Turm und dem Haupthof als Familiensitz genutzt und ging erst danach in städtischen Besitz über. 1939 wurde das Palacio de Buenavista zum Monumento nacional erhoben und diente zunächst als regionales Museum für die schönen Künste. Seit 2003 trägt das Gebäude offiziell den Namen Museo Picasso.

Schon zu Lebzeiten hatte Picasso den Wunsch nach einem Museum in seiner Heimatstadt geäußert. Mehrere Lastwagen voller Werke wollte er zu diesem Zweck nach Andalusien überführen lassen. Das Regime unter Franco verhinderte diese Pläne jedoch. Erst als der Stadt Málaga im Jahre 1997 von der Familie Picassos zahlreiche Werke des Künstlers überlassen wurden, erfüllte sich Picassos Wunsch. Für die Dauer von 50 Jahren darf Málaga über eine eigens gegründete Stiftung über die Kunstwerke verfügen. Da Christine Ruiz-Picasso, eine Schwiegertochter Picassos, und ihr Sohn, die den größten Teil der Werke zur Verfügung stellten, ein typisch andalusisches Haus wünschten, wurde das Palacio ausgewählt. Die Anzahl der überlassenen Gemälde, Skulpturen, Keramiken und anderer Exponate war so groß, dass angrenzende Gebäude angeschlossen und einige Neubauten errichtet werden mussten, um alle Kunstwerke ausstellen zu können. Neben den Ausstellungsräumen verfügt das Picasso-Museum über eine Bibliothek, ein Dokumentationszentrum, einen Hörsaal und eine pädagogische Abteilung. Die gelungene Kombination von historischem Bauwerk und moderner Kunst wurde 2006 mit einem Ehrenpreis des American Institute of Architects gewürdigt.

Bar "El Patio de Beatas"

Calle Beatas 43, 29008 Málaga, ES

Tapas

ALCAZABA

Calle Alcazabilla 8, 29015 Málaga, ES

Wenn man in Málaga ist, sollte man die Alcazaba unbedingt besuchen. Sie wird nicht umsonst als die "kleine Alhambra" bezeichnet und gilt bei einigen als deren Vorbild. Schon der Weg hier rauf ist ein Erlebnis. Über kleine Wege mit Kopfsteinpflaster und Treppen führt der sanfte Aufstieg vorbei am römischen Theater und durch Grünanlagen und Parks. Zwischen Palmen und üppiger Blumenpracht tummeln sich kleine wild lebende Papageien. Innerhalb nur weniger Meter begegnet man den Zeugnissen der römischen, maurischen und Renaissance-Kultur. Der Eingang zum Aufzug befindet sich auf der Rückseite des Rathauses.

Besonders im Winter ist es nicht zu heiß und die Temperaturen sind ideal, um die ausgedehnte Anlage zu erkunden. Im Frühjahr blühen die Orangen- und Jasminbäume und verströmen einen betörenden Duft. Sie befinden sich in den üppigen Palastgärten und idyllischen, gefliesten Innenhöfen, in denen Licht und Schatten miteinander spielen. Die akustische Untermalung liefern kleine Brunnen, die in der Mitte der Höfe plätschern. Zahlreiche Gänge und Torbögen verbinden die rechteckigen Höfe miteinander und mit den Gartenanlagen und kleinen Teichen.

Die Alcazaba von Málaga wurde in den Jahren 1057 bis 1063 auf den Grundmauern einer phönizischen Palastanlage von Sultan Bādīs erbaut. Sie nutzt den vorhandenen Hügel und besteht aus zwei konzentrischen Kreisen: dem äußeren, etwas niedrigeren Ring und der inneren Palastanlage. Die militärische Komponente machen die Alcazaba von Málaga zu einem der bedeutendsten erhaltenen muslimischen Werke in Spanien. Die strategische Lage ist ideal und während des Rundgangs bietet sich dir ein atemberaubender Blick über die Bucht, den neu gestalteten Hafen von Málaga und die Stadt.

Das kleine archäologische Museum im Inneren der Palastanlage zeigt prähistorische, römische, westgotische und arabische Sammlungen. Besonders schön sind die Marmorskulpturen aus römischer Zeit und die spanisch-arabischen Keramiken.

TEATRO ROMANO

Calle Alcazabilla s/n, 29015 Málaga, ES

Das römische Theater in Málaga entstand bereits im ersten nachchristlichen Jahrhundert unter dem römischen Kaiser Augustus. Danach wurde es für kulturelle Veranstaltungen bis zum dritten Jahrhundert genutzt, doch dann verfiel das Bauwerk zusehends. Im achten Jahrhundert benutzten die Araber dann große Teile davon zum Bau der nahen Alcazaba. Verschiedene dieser originären Bestandteile des Teatro Romano finden sich auch heute noch in der Alcazaba von Málaga.
Danach wurde das Theater für viele Jahrhunderte nicht mehr genutzt und verfiel immer mehr. Erst 1951 wurde es wieder entdeckt und seitdem ist es für die Öffentlichkeit wieder zugänglich.

Das Römische Theater in Málaga gliedert sich in drei Teile. Neben den Sitzen für das Publikum gibt es das sogenannte Orchestra, auf der sich die damalige High-Society einfand, und schließlich die Bühne. Insgesamt ist das Theater bis zu 16 Meter hoch und besitzt einen Durchmesser von 31 Meter.
Der Halbkreis sorgt für eine gute Akustik und durch die hohen Sitze konnte jeder Zuschauer das Geschehen auf der Bühne immer gut überblicken.

CASTILLO DE GIBRALFARO

Camino Gibralfaro 11, 29016 Málaga, ES

Oberhalb der andalusischen Stadt Málaga befindet sich eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Ortes. Das Castillo de Gibralfaro liegt auf dem 130 Meter hohen Hügel inmitten des Stadtgebietes. Nicht nur zu Fuß lässt sich diese historische Attraktion erkunden, auch die Buslinie 35 führt direkt auf die Kuppe. Wer es romantisch mag, nutzt eine der vielen Pferdekutschen, die die Besucher nach oben fahren.
Das Castillo de Gibralfaro in Málaga erhielt seinen Namen durch einen Leuchtturm, der während der Zeit der Phönizier auf dem Hügel gestanden hat. Der arabische Begriff für „Felsen des Leuchtturms“ lautet Gebel-Faro, aus dem sich der Name Gibralfaro entwickelte.

Die Burg entstand im 14. Jahrhundert während der Besetzung durch die Mauren. Kalif Yusuf I. von Granada ließ auf dem Hügel eine zusätzliche Festung errichten, in der seine Soldaten untergebracht wurden. Das Castillo diente damit ausschließlich militärischen Zwecken. Die erhöhte Lage erwies sich zudem als sehr günstig für die Verteidigung der Stadt während der Reconquista, als die Mauren nur noch den Bereich um Granada erhalten konnten.

Nach der Rückeroberung durch die Katholischen Könige im Jahre 1487 wurde Castillo de Gibralfaro vorübergehend als Gefängnis genutzt. 1812 zerstörte die französische Armee einen Großteil der Anlage. Einige Räume und Innenhöfe sind jedoch erhalten geblieben und stehen den Besuchern zur Besichtigung offen.

Bereits der Aufstieg vom Zentrum in Málaga gehört zu den Attraktionen. Je höher die Besucher steigen, desto überwältigender wird der Blick auf die Stadt und vor allem die historische Stierkampfarena. Bei gutem Wetter reicht die Sicht sogar über die Straße von Gibraltar bis hin zur afrikanischen Küste.

Oben angekommen können die Besucher durch mit Kiefern und Zypressen bewachsene Innenhöfe wandern. Alte Zisternen zeugen von der Zeit als Standort der maurischen Truppen. Spektakulär ist der Weg entlang der doppelten Befestigungsmauer, der dem Besucher einen Eindruck der Vermischung von maurischer Architektur mit spanischer Tradition vermittelt. Das Lager, in dem früher das Pulver aufbewahrt wurde, dient heute als Informationszentrum.

Eine Ausstellung informiert über die Geschichte der Festung und zeigt viele Karten und Modelle. Exponate aus dem Mittelalter sind in der Burg ebenfalls als Dauerausstellung zu sehen. Wer sich für alte Rüstungen, Schwerter und Kettenhemden begeistern kann, wird hier interessante Stunden verleben können.

PLAZA DE TOROS

Paseo Reding 8, 29016 Málaga, ES

Die imposante Stierkampfarena von Málaga befindet sich an der Paseo de Reding im Stadtviertel La Malagueta in der Nähe des Strandes inmitten moderner Hochhäuser. In der rund 50 Meter Durchmesser großen Arena ist Platz für nahezu 9.000 Menschen.

Die Arena beherbergt zudem das von dem Architekten Joaquin Rucobo entworfene Musem „Museo Tarino Antonio Ordoñes“, benannt nach dem legendären Torero Antonio Ordoñes, der 1932 in Ronda geboren wurde. Er war einst der beste Torero Spaniens und trug auch in der Stierkampfarena von Málaga zahlreiche Siege davon. Antonio Ordoñes begegnete in seinem Leben mehr als 3.000 Stieren.

Im Plaza de Toros finden vor allem im August während der Feria de Málaga zahlreiche Stierkämpfe mit den bekanntesten Toreros des Landes statt. Zur Semana Santa findet die Corrida picassiana statt, bei der die Kleidung der Toreros von der Kunst von Pablo Picassos inspiriert wird.

Es handelt sich um ein blutiges Spektakel, das aber zur kulturellen Tradition der Spanier zählt und viele Anhänger hat. Die Ursprünge der Stierkämpfe reichen vermutlich bis in die römische Antike zurück. Im Mittelalter war der Stierkampf ein beliebtes Ritterspiel. Die in der jetzigen Form ausgelebte Stierkampftradition wurde gegen Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt.

Die Stierkampfarena von Málaga wird außerdem als Reitplatz für die Ausbildung edler Pferde genutzt. Man schließt hier lückenlos an die Tradition der königlichen Kavallerie an, die hier ihre militärischen Übungen absolvierte.

Auch wenn du an dem blutigen Spektakel keinen Gefallen findest, solltest du der Stierkampfarena in Málaga unbedingt einen Besuch abstatten. Das mit einer 16-eckigen Außenwand versehene Gebäude wurde im Jahr 1874 vom Architekten Joaquín Rucoba erbaut. Die offizielle Einweihung fand zwei Jahre später am 11. Juni 1876 statt.

Eine Besonderheit ist der Neomudéjar-Stil. Dieser wurde maßgeblich durch das Wirken der aus den muslimischen Ländern stammenden Bauhandwerker geprägt. Die Bauformen der Renaissance harmonieren hier perfekt mit den architektonischen Einflüssen des Islam.

Joaquín Rucoba war zudem für den schönen Atarazanas Markt in Málaga zuständig.

Auf der Zuschauertribüne gibt es verschiedene Plätze. Die „sombra“ genannten Sitze liegen im Schatten, die „sol“ in der Sonne. Dann gibt es noch die „sol y sombra“. Diese werden erst während des Kampfes allmählich beschattet.

In die Arena integriert ist das kleine Stierkampfmuseum von Málaga. Hier kannst du dich ausführlich über die Entstehungsgeschichte und die Hintergründe des spanischen Stierkampfes informieren. Zu den zahlreichen Ausstellungsstücken gehören unter anderem Kampfwaffen, historische Plakate und Fotografien sowie traditionelle Torero-Anzüge.

An und für sich ist die Besichtigung der gesamten Anlage sehr lehrreich. Aus dem Innern der Arena führen vier Ausgänge nach draußen. Die Kampffläche selbst ist mit einer Bretterwand ummantelt, über die der Torero im Ernstfall flüchten kann.

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